Unabhängig von Cloud-Services und Insellösungen: Fotomaki Retouching setzt auf den Protonet-Server
(firmenpresse) - Hamburg, im Juli 2014 – Bereits seit zweieinhalb Jahren arbeiten die Postproduktion-Expertinnen von Fotomaki Retouching mit dem Server des jungen Hamburger Start-ups Protonet. Unkomplizierte Bedienbarkeit, Datenhoheit und effizienter Transfer großer Datenmengen waren ausschlaggebend für diese Entscheidung. Der Server basiert auf dem proprietären Betriebssystem SOUL und stellt eine schnelle und autarke Alternative zu Cloud-Lösungen dar. Ann Böning, Inhaberin von Fotomaki, überzeugt vor allem die Performance des Datentransfers: „Wir empfangen täglich riesige Datenpakete von Fotografen und Agenturen, um diese zu bearbeiten. Anschließend stellen wir unsere Daten den Kunden über das Online-Tool von Protonet bereit. So können wir dies zügig und eigenständig durchführen, ohne teure Services dafür nutzen zu müssen.“
Das Hamburger Unternehmen Fotomaki Retouching hat sich auf die kreative Bildbearbeitung von Kampagnen und Editorials spezialisiert. Die Spezialistinnen betreuen Projekte für bekannte Werbeagenturen sowie experimentelle Arbeiten verschiedener Fotografen. Kerngeschäft ist die klassische Postproduktion, angeboten werden aber auch die Realisierung von 3D-Projekten sowie eine Komplettbetreuung vom Shoot bis zur Bildbearbeitung. Allen Projekten gemeinsam ist, dass enorme Datenmengen sicher und schnell transferiert werden müssen. Daher haben sich die beiden Inhaberinnen für die Lösung von Protonet entschieden und konnten selbst zur Optimierung des Produkts beigetragen. „Unser Feedback ist in die Weiterentwicklung des Servers direkt mit eingeflossen. Viele Features, die wir vorgeschlagen hatten, wurden übernommen“, sagt Ann Böning rückblickend.
Das Ergebnis ist ein unkompliziert installier- und bedienbarer Server mit intuitiver Bedienoberfläche, der die Vorteile moderner Cloud-Dienste, soziale Netzwerkfunktionen sowie lokale Datensicherheit und Kostentransparenz kombiniert. Die Daten werden mit einer 2048 Bit SSL-Verschlüsselung gesichert.
„Die Arbeit mit dem Protonet-Server ist besonders komfortabel für uns: Wir schicken unseren Kunden einfach die Zugangsdaten, sie melden sich an und laden ihre Daten, die RAWs, auf unseren Server. Dann bearbeiten wir die Bilder und stellen die fertigen Daten anschließend wieder online, sodass der Kunde sie einfach runterladen kann“, beschreibt Ann Böning den Workflow. Der Server hat keine Nutzer- oder Projektbeschränkung. Innerhalb der Projekte können spezielle Themen angelegt werden, das sorgt für eine übersichtliche Struktur. Alle Projektteilnehmer sind somit stets auf dem aktuellen Informationsstand und auch Mitarbeiter, die neu in ein Projekt einsteigen, können sich problemlos einen Überblick verschaffen, ohne sich lange durch einen unübersichtlichen E-Mail-Verkehr zu arbeiten. Dateien können einfach über die Oberfläche per Drag and Drop auf den Server geladen werden. Von jedem Ort der Welt lässt sich über einen Zugang auf das Arbeitsprojekt zugreifen – praktisch für alle digitalen Nomaden und für Fotografen bei On-Location-Shootings.
Entsprechend fällt auch das Fazit von Ann Böning aus: „Wir würden Protonet kleineren und mittleren Agenturen und Fotografen empfehlen, weil wir mit dem Server sehr gute Erfahrungen gemacht haben.“
Preis und Verfügbarkeit
Der Protonet Server bietet eine Speicherkapazität von 2 bis 12 TB netto und ist mit 8 GB RAM oder 16 GB RAM lieferbar. In der günstigsten Variante mit 2 TB und 8 GB RAM ist er für 2.999 Euro exkl. MwSt. erhältlich. Der Fachhandel erhält die sichere Speicherlösung beim IT-Distributor ComLine. Endkunden können den Server direkt über die Homepage der Protonet GmbH beziehen.
Ãœber Protonet:
Das Unternehmen Protonet GmbH wurde 2012 in Hamburg von dem jungen Entwickler-Team Ali Jelveh und Christopher Blum gegründet. Insgesamt vier Jahre lang haben die beiden IT-Experten an ihrer Vision des einfachsten Servers der Welt gearbeitet, einer Box, über die der Nutzer verschlüsselt im Internet surft, mit einem eigenen sozialen Netzwerk, das nicht die Server von Facebook nutzt, und mit unabhängigem Speicherplatz für Dokumente, Bilder, Datenbanken. Durch Europas schnellste Crowdfunding-Kampagne wurde die Vision Wirklichkeit. Das mittlerweile rund 24-köpfige Team entwickelt und vertreibt in Hamburg die Protonet-Server mit verschiedenen Speichervarianten und dem eigens entwickelten Betriebssystem SOUL.
Mehr Informationen unter https://protonet.info/de/
Protonet GmbH
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Business Development
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Fax: 040 228 171 56-9
Mail: philipp(at)protonet.info
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