(ots) -
- Die Union Bancaire Privée, UBP SA (UBP) kündigt einen Zuwachs
ihrer verwalteten Kundengelder um 8% gegenüber Ende Dezember 2013
an. Sie belaufen sich somit per Ende Juni 2014 auf CHF 94,8
Milliarden (EUR 78 Milliarden), gegenüber CHF 87,7 Milliarden
sechs Monate zuvor. Dieser Zuwachs ist insbesondere den
Nettozuflüssen von CHF 2,4 Milliarden zuzuschreiben.
- Der konsolidierte Reingewinn der Gruppe nahm ebenfalls zu, und
zwar um 6,2%. Er betrug CHF 82 Millionen (EUR 67,5 Millionen),
verglichen mit CHF 77,2 Millionen vor einem Jahr.
- Dank eines vorsichtigen Risiko- und Bilanzmanagements profitiert
die UBP weiterhin von einer soliden Finanzbasis. Mit einer
Eigenmittelausstattung (Tier 1) von 28% ist sie eine der
bestkapitalisierten Banken der Schweiz.
Zunahme der verwalteten Kundengelder und des Reingewinns
Per 30. Juni 2014 belief sich der Reingewinn der UBP auf CHF 82
Millionen, was einer Zunahme von 6,2% gegenüber Ende Juni 2013 (CHF
77,2 Millionen) entspricht. Die verwalteten Kundengelder betrugen per
30. Juni 2014 CHF 94,8 Milliarden, was einen Anstieg von 8% gegenüber
Ende Dezember 2013 (CHF 87,7 Milliarden) bedeutet. Diese Zunahme ist
in erster Linie auf die Nettozuflüsse von CHF 2,4 Milliarden sowie
auf die Übernahme des internationalen Private-Banking-Geschäfts von
Lloyds in Monaco zurückzuführen, die im April 2014 abgeschlossen
wurde.
Der Erfolg aus der Geschäftstätigkeit belief sich im ersten
Halbjahr 2014 auf CHF 380,8 Millionen (EUR 313,6 Millionen),
verglichen mit CHF 349,4 Millionen im selben Vorjahreszeitraum. Die
Bank hat den Betriebsaufwand gut im Griff. Unter Einbezug der Kosten
für die Übernahme von Lloyds betrug er CHF 248,4 Millionen (EUR 204,6
Millionen). Das konsolidierte Kosten-Ertrags-Verhältnis der Gruppe
siedelte sich trotz des starken Margendrucks, der derzeit in der
Bankbranche herrscht, bei 65% an.
Solide Finanzbasis
Die Bilanzsumme beläuft sich auf CHF 18,5 Milliarden (EUR 15,2
Milliarden). Die Bilanz bleibt stabil und zeichnet sich vor allem
durch grosse Liquidität aus. Dank des konservativen Risikomanagements
kann die UBP ihre solide Finanzbasis mit einer gesunden Bilanz
erhalten. Mit einer Eigenmittelausstattung (Tier 1) von 28% bleibt
die UBP eine der bestkapitalisierten Banken der Schweiz.
Über die Union Bancaire Privée (UBP)
Die Union Bancaire Privée (UBP) mit Hauptsitz in Genf ist eine der
führenden und mit einer Eigenmittelausstattung (Tier 1) von 28% eine
der bestkapitalisierten Privatbanken der Schweiz. Sie verwaltet die
Vermögen privater und institutioneller Kunden, die sich per 30. Juni
2014 auf CHF 95 Milliarden (EUR 78 Milliarden) beliefen. Die UBP
Gruppe ist in mehr als 20 Zweigstellen mit ca. 1'350
Mitarbeiter/innen vertreten.
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