PresseKat - Cyber-Kriminelle wollen Touristen den Urlaub vermiesen

Cyber-Kriminelle wollen Touristen den Urlaub vermiesen

ID: 1088438

G DATA gibt Tipps fĂŒr digitale Sicherheit auf Reisen: So sind Smartphones, Tablet und Notebook effektiv geschĂŒtzt

(PresseBox) - Am Strand, in den Bergen oder beim StĂ€dtetrip: Smartphones, Tablets und Notebooks haben lĂ€ngst einen festen Platz im ReisegepĂ€ck. Auch in den Ferien sind die Deutschen lieber on- statt offline: Ein Foto posten, Wetterbericht und E-Mails checken, nach Tipps fĂŒr Ausflugsziele und Restaurants suchen ? Internetnutzung ist an vielen Urlaubsorten kein Problem. Im Hotel oder der Ferienwohnung gehört WLAN oft mit zur Standard-Ausstattung. Auch immer mehr CafĂ©s, Bars und Restaurants locken mit kostenlosem Internetzugang. Mehr als zwei Drittel der deutschen Urlauber nehmen Smartphones mit auf die Reise (Quelle: Internet World). Viele MobilgerĂ€te sind allerdings nicht umfassend geschĂŒtzt und dadurch ein einfaches Ziel fĂŒr Cyber-Kriminelle. Die Sicherheitsexperten von G DATA warnen vor ungeschĂŒtzten WLAN-Netzwerken und manipulierten PCs an den Urlaubszielen und geben Tipps fĂŒr digitale Sicherheit auf Reisen.
Die mobilen GerÀte wie Smartphones und Tablets sind zwar praktische Reisebegleiter, haben aber viele persönliche Informationen wie Kennwörter, Fotos und Kontaktdaten gespeichert. Das birgt Gefahren, denn oftmals sind die digitalen Begleiter nur unzureichend abgesichert. Das wissen auch Cyberdiebe, die in puncto Daten- und GerÀtediebstahl leichtes Spiel haben.
?Cyberkriminelle sind verstÀrkt in Reisehochburgen aktiv und lauern auf Nutzer, die im Urlaub nicht auf Internet verzichten wollen?, warnt G DATA Sicherheitsexperte Eddy Willems.
Im Urlaub auf Online-Banking verzichten
Beliebte Ziele: Öffentliche Computer in InternetcafĂ©s und kostenlose Hotspots an FlughĂ€fen und Hotels. Da diese ZugĂ€nge hĂ€ufig nicht ausreichend abgesichert sind, können Kriminelle leicht den Datenverkehr mitlesen und Kreditkarteninformationen, Passwörter und andere persönliche Daten ausspĂ€hen. Diese werden in speziellen Untergrundforen zu Geld gemacht oder fĂŒr weitere Straftaten missbraucht. Touristen sollten daher vor allem auf Online-Banking und Internet-Shopping verzichten. Wer UrlaubsgrĂŒĂŸe versenden möchte, legt sich am besten eine separate E-Mail-Adresse zu. Wenn die Zugangsdaten gestohlen werden, ist das regulĂ€re E-Mail-Konto nicht betroffen.




MobilgerÀte umfassend absichern
Damit die schönsten Wochen im Jahr nicht im eCrime-Frust enden, ist es wichtig, bereits vor der Reise mit der umfassenden Absicherung der Notebooks, Tablets oder Smartphones zu beginnen. ?Nutzer sollten vor dem Urlaub ihr MobilgerĂ€t auf den neuesten Stand bringen und alle verfĂŒgbaren Updates installieren. So werden SicherheitslĂŒcken geschlossen, die Kriminelle sonst fĂŒr Angriffe ausnutzen könnten?, rĂ€t Willems. Außerdem sollten die Urlauber ihre Daten vor der Reise prĂŒfen, ob sie wirklich alle gespeicherten Daten in den Ferien benötigen und diese bereits zu Hause auf einem externen Speichermedium sichern.
EndgerÀte orten und sperren
Um neben Cyberkriminellen auch Langfingern vorzubeugen, sollte eine Security Software installiert werden, die einen Diebstahlschutz umfasst. Im Falle eines Verlustes haben Nutzer die Möglichkeit, das gestohlene oder verlorene EndgerÀt zu orten und zu sperren. Auf Wunsch lassen sich die Inhalte aus der Ferne löschen.
Tipps fĂŒr einen sicheren Urlaub im Überblick:
Vor dem Reiseantritt:
Security Software einsetzen: Urlauber sollten auf ihrem Notebook, Smartphone oder Tablet eine effektive und umfassende Sicherheitslösung installieren, wie die G DATA Sicherheitslösungen ANTIVIRUS, INTERNET SECURITY und TOTAL PROTECTION bzw. G DATA INTERNET SECURITY FÜR ANDROID.
Software auf den neuesten Stand bringen: Vor dem Reiseantritt sollten das installierte Betriebssystem und alle genutzten Programme auf den neuesten Stand gebracht werden. So werden SicherheitslĂŒcken geschlossen, die Kriminelle sonst fĂŒr Angriffe ausnutzen könnten.
Diebstahlschutz aktivieren: Anwender sollten fĂŒr den Fall eines GerĂ€teverlustes vorsorgen und eine Security Software installieren, die einen Diebstahlschutz umfasst. So lĂ€sst sich das GerĂ€t aus der Ferne orten, sperren und alle darauf gespeicherten Daten löschen. Bei Notebooks sollte die Festplatte verschlĂŒsselt werden, sodass Diebe keine Chance haben, die gestohlenen Daten zu lesen.
E-Mail-Konto fĂŒr UrlaubsgrĂŒĂŸe einrichten: Wer eine elektronische Ansichtskarte an Freunde und Familie daheim verschicken möchte, sollte ein separates E-Mail-Konto erstellen. Im Fall eines Angriffs ist nur dieses kompromittiert, nach der RĂŒckkehr kann die Adresse wieder gelöscht werden.
Daten sichern: Bevor es in den Urlaub geht, sollte eine Sicherheitskopie aller gespeicherten Daten auf einem externen Speichermedium erstellt werden.
Sperrnummern notieren: Urlauber sollten sich die Servicenummern von ihrem Mobilfunk-Anbieter sowie Kredit- und EC-Karten-Dienstleister merken. Im Fall eines Verlustes kann die betreffende Karte, der Surf-Stick oder das MobilgerÀt umgehend gesperrt werden.
Im Urlaub vor Ort:
Öffentliche WLAN-Netze meiden: Auf die Nutzung kostenloser Hotspots am Flughafen, Bahnhöfen und im Hotel sollte möglichst verzichtet werden, da diese oft nur unzureichend abgesichert sind. Stattdessen sollten Urlauber beim mobilen Surfen auf eine UMTS-Karte setzen.
Vorsicht in InternetcafĂ©s: Öffentliche Computer sind oft nicht ausreichend abgesichert, Urlauber sollten daher insbesondere auf Online-Banking und EinkĂ€ufe im Internet verzichten und keine persönlichen Daten herunterladen oder speichern. Kriminelle könnten diese Informationen ansonsten ausspĂ€hen und fĂŒr illegale Zwecke einsetzen.
Langfingern keine Chance lassen: MobilgerÀte sollten im Urlaub am besten niemals ausgeliehen oder in fremde HÀnde gegeben werden. Nutzer sollten darauf verzichten, ihre Smartphones, Tablets oder Notebooks mit an den Hotelpool oder Strand zu nehmen, denn hier lauern Diebe auf unvorsichtige Touristen.
Funknetze deaktivieren: Funknetze deaktivieren: Funkverbindungen, wie etwa WLAN, Bluetooth oder NFC, sollten nur dann genutzt werden, wenn diese auch benötigt werden, denn sie machen ein GerÀt angreifbar.
Datenverbindungen ausschalten: Bei Smartphones sollte der Aufbau von Datenverbindungen im Ausland (Roaming) oder in der NĂ€he von LĂ€ndergrenzen unterbunden werden, damit Daten nicht ĂŒber einen teuren Fremdanbieter empfangen werden. Einige Apps versenden und empfangen Daten auch im Hintergrund, dadurch kann unbemerkt ein hohes Transfervolumen entstehen.

IT Security wurde in Deutschland erfunden: Die G DATA Software AG gilt als Erfinder des AntiVirus. Das 1985 in Bochum gegrĂŒndete Unternehmen hat vor mehr als 25 Jahren das erste Programm gegen Computerviren entwickelt. Heute gehört G DATA zu den weltweit fĂŒhrenden Anbietern von IT-Security-Lösungen.
Testergebnisse beweisen: IT-Security ?Made in Germany? schĂŒtzt Internetnutzer am besten. Seit 2005 testet die Stiftung Warentest InternetSecurity Produkte. In allen sieben Tests, die von 2005 bis 2014 durchgefĂŒhrt wurden, erreichte G DATA die beste Virenerkennung. In Vergleichstests von AV-TEST demonstriert G DATA regelmĂ€ĂŸig beste Ergebnisse bei der Erkennung von ComputerschĂ€dlingen. Auch international wurde G DATA INTERNET SECURITY von unabhĂ€ngigen Verbrauchermagazinen als bestes Internetsicherheitspaket ausgezeichnet ? u.a. in Australien, Belgien, Frank-reich, Italien, den Niederlanden, Österreich, Spanien und den USA.
Das Produktportfolio umfasst Sicherheitslösungen fĂŒr Endkunden, den Mittelstand und fĂŒr Großunternehmen. G DATA Security-Lösungen sind weltweit in mehr als 90 LĂ€ndern erhĂ€ltlich.
Weitere Informationen zum Unternehmen und zu G DATA Security-Lösungen finden Sie unter www.gdata.de

Unternehmensinformation / Kurzprofil:

IT Security wurde in Deutschland erfunden: Die G DATA Software AG gilt als Erfinder des AntiVirus. Das 1985 in Bochum gegrĂŒndete Unternehmen hat vor mehr als 25 Jahren das erste Programm gegen Computerviren entwickelt. Heute gehört G DATA zu den weltweit fĂŒhrenden Anbietern von IT-Security-Lösungen.
Testergebnisse beweisen: IT-Security ?Made in Germany? schĂŒtzt Internetnutzer am besten. Seit 2005 testet die Stiftung Warentest InternetSecurity Produkte. In allen sieben Tests, die von 2005 bis 2014 durchgefĂŒhrt wurden, erreichte G DATA die beste Virenerkennung. In Vergleichstests von AV-TEST demonstriert G DATA regelmĂ€ĂŸig beste Ergebnisse bei der Erkennung von ComputerschĂ€dlingen. Auch international wurde G DATA INTERNET SECURITY von unabhĂ€ngigen Verbrauchermagazinen als bestes Internetsicherheitspaket ausgezeichnet ? u.a. in Australien, Belgien, Frank-reich, Italien, den Niederlanden, Österreich, Spanien und den USA.
Das Produktportfolio umfasst Sicherheitslösungen fĂŒr Endkunden, den Mittelstand und fĂŒr Großunternehmen. G DATA Security-Lösungen sind weltweit in mehr als 90 LĂ€ndern erhĂ€ltlich.
Weitere Informationen zum Unternehmen und zu G DATA Security-Lösungen finden Sie unter www.gdata.de



drucken  als PDF  an Freund senden  Thomas Ulbrich leitet Vertrieb bei DataVard WORTMANN Gruppe nimmt Kurs auf die Milliarde
Bereitgestellt von Benutzer: PresseBox
Datum: 24.07.2014 - 12:44 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1088438
Anzahl Zeichen: 8032

Kontakt-Informationen:
Stadt:

Bochum



Kategorie:

New Media & Software



Diese Pressemitteilung wurde bisher 0 mal aufgerufen.


Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Cyber-Kriminelle wollen Touristen den Urlaub vermiesen"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

G DATA Software AG (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemĂ€ĂŸ TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemĂ€ĂŸ der DSGVO).


Alle Meldungen von G DATA Software AG