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Nicht ohne mein Smartphone

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Smartphones sind für die meisten Nutzer unverzichtbar

(PresseBox) - Smartphones sind für die meisten Nutzer zum unverzichtbaren Begleiter geworden. Fast zwei Drittel der Besitzer (61 Prozent) erklären, "gar nicht" auf das Gerät verzichten zu können. Bei Jüngeren unter 30 Jahre sind es sogar 74 Prozent. Damit sind Smartphones weit wichtiger für ihre Nutzer als andere Hightech-Geräte wie herkömmliche Mobiltelefone, Laptops oder Desktop PCs. Einzig Tablets Computer haben eine ähnlich hohe Bedeutung. Das ergab eine aktuelle Umfrage im Auftrag des BITKOM. "Das Smartphone ist in kürzester Zeit zum wichtigsten Begleiter des privaten und beruflichen Alltags geworden", sagt BITKOM-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder. Laut Umfrage können nur 5 Prozent der Nutzer "leicht" auf ihr Smartphone verzichten, 16 Prozent "eher" und 18 Prozent "eher nicht".
"Smartphones sind wichtige Treiber des digitalen Wandels", sagt Rohleder. Sie werden laut BITKOM durch neue Anwendungen u.a. den Verkehrs-, Gesundheits- oder Finanzbereich verändern. So wollen viele Verbraucher ihr Portemonnaie durch das so genannte Mobile Wallet auf dem Smartphone ersetzen. Jeder Siebte (14 Prozent) kann sich vorstellen, auf sein Portemonnaie komplett zu verzichten und nur noch mit dem Smartphone zu bezahlen.
Nach aktuellen BITKOM-Daten werden Smartphones mittlerweile stärker genutzt als herkömmliche Handys. Derzeit verwenden 55 Prozent aller Bundesbürger ab 14 Jahren zumindest gelegentlich ein Smartphone. Vor einem Jahr waren es erst 41 Prozent der Bürger. Ein klassisches Mobiltelefon nutzen 52 Prozent der Bevölkerung hin und wieder. Dieser Wert ist im Vorjahresvergleich leicht gesunken. Besonders beliebt sind Smartphones bei Jugendlichen: 84 Prozent der 12- bis 13-Jährigen besitzen ein solches Gerät, bei den 16- bis 18-Jährigen sind es sogar 88 Prozent. Laut einer aktuellen Studie der Universität Bonn verbringen junge Menschen im Schnitt rund drei Stunden am Tag am Smartphone. Untersucht wurde die Smartphone-Aktivität von rund 500 Personen, meist im Alter zwischen 17 und 23 Jahren. Genutzt werden vor allem Facebook und WhatsApp.




Hinweise zu den Datenquelle und zur Methodik: Zur Nutzung von Smartphones und anderen Hightech-Geräten hat das Meinungsforschungsinstitut Aris in Zusammenarbeit mit Bitkom Research 1.004 Personen ab 14 Jahren befragt. Die Daten sind repräsentativ. Die Frage zu Mobile Wallet wurde von Aris 2013 für den BITKOM repräsentativ erhoben. Befragt wurden 1.003 Personen ab 14 Jahren in Deutschland.

BITKOM vertritt mehr als 2.200 Unternehmen der digitalen Wirtschaft, davon gut 1.400 Direktmitglieder. Sie erzielen mit 700.000 Beschäftigten jährlich Inlandsumsätze von 140 Milliarden Euro und stehen für Exporte von weiteren 50 Milliarden Euro. Zu den Mitgliedern zählen 1.000 Mittelständler, mehr als 200 Start-ups und nahezu alle Global Player. Sie bieten Software, IT-Services, Telekommunikations- oder Internetdienste an, stellen Hardware oder Consumer Electronics her, sind im Bereich der digitalen Medien oder der Netzwirtschaft tätig oder in anderer Weise Teil der digitalen Wirtschaft. Mehr als drei Viertel der Unternehmen haben ihren Hauptsitz in Deutschland, jeweils knapp 10 Prozent kommen aus sonstigen Ländern der EU und den USA, 5 Prozent aus anderen Regionen. BITKOM setzt sich insbesondere für eine innovative Wirtschaftspolitik, eine Modernisierung des Bildungssystems und eine zukunftsorientierte Netzpolitik ein.

Unternehmensinformation / Kurzprofil:

BITKOM vertritt mehr als 2.200 Unternehmen der digitalen Wirtschaft, davon gut 1.400 Direktmitglieder. Sie erzielen mit 700.000 Beschäftigten jährlich Inlandsumsätze von 140 Milliarden Euro und stehen für Exporte von weiteren 50 Milliarden Euro. Zu den Mitgliedern zählen 1.000 Mittelständler, mehr als 200 Start-ups und nahezu alle Global Player. Sie bieten Software, IT-Services, Telekommunikations- oder Internetdienste an, stellen Hardware oder Consumer Electronics her, sind im Bereich der digitalen Medien oder der Netzwirtschaft tätig oder in anderer Weise Teil der digitalen Wirtschaft. Mehr als drei Viertel der Unternehmen haben ihren Hauptsitz in Deutschland, jeweils knapp 10 Prozent kommen aus sonstigen Ländern der EU und den USA, 5 Prozent aus anderen Regionen. BITKOM setzt sich insbesondere für eine innovative Wirtschaftspolitik, eine Modernisierung des Bildungssystems und eine zukunftsorientierte Netzpolitik ein.



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Datum: 28.07.2014 - 10:51 Uhr
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