Düsseldorf, 28. Juli 2014 – Die Sonne strahlt, die Freunde sind eingeladen – kurz: Die Grillparty kann kommen! Doch noch steht der Einkauf vor der Tür. Und schon starten die Überlegungen: Wie viel Fleisch isst wohl jeder Gast? Wie viel Brot muss man besorgen? Und wie viel Bier, Wasser, Wein oder weitere Getränke müssen pro Person eingerechnet werden? Schließlich sollen alle Gäste satt werden, ohne dass gleichzeitig zu viele Reste in den Müll wandern. Ein paar Tipps mit passenden Mengenangaben – und schon ist diese Gradwanderung kein Problem mehr.
(firmenpresse) - Grillen ohne Fleisch? Für die meisten Menschen undenkbar! Deshalb sollten für alle Fleischesser auf der Party ca. 350 g Nackensteak, Würstchen, Hähnchenschnitzel, etc. im Einkaufswagen landen. Doch auch Beilagen dürfen auf keinen Fall fehlen: Hier darf es gut und gerne ein Viertel Baguette oder Fladenbrot pro Person sein und für den Salat rechnet man ca. 250 g Kartoffel- oder Nudelsalat sowie 150 g frischen Salat. Besonders praktisch ist zum Beispiel auch ein schneller Bohnensalat mit gerösteten Mandeln und Bohnen aus dem Glas. Die Zutaten eignen sich wunderbar als Vorrat. Und wenn die Gäste besonders hungrig sind, verschwindet der Gastgeber einfach kurz in der Küche und zaubert eine neue Portion. Last but not least: die Getränke! Denn zu einem lauen Sommerabend gehört schließlich ein eisgekühltes Glas Bier oder ein erfrischender Fruchtsaft. Mit 1,5 l Bier und 0,5 l Wein sowie 1,5 l Wasser oder Limonade pro Person bleiben die Gäste auf keinen Fall durstig.
Und wenn doch etwas übrig bleibt?
Auch mit einer guten Planung kann man nicht alles vorhersehen: Wenn die Gäste nicht so hungrig sind wie erwartet, bleibt eben doch mal etwas übrig. Wenn sich abzeichnet, dass die Gäste satt sind, sollte das Fleisch trotzdem auf dem Grill braten – vor allem, wenn es schon einmal eingefroren war. Ein krosses Kotelett schmeckt am nächsten Tag zum Beispiel wunderbar als Brotbelag. Oder das marinierte Hähnchenfilet verfeinert klein geschnitten einen leckeren Salat. Und aus den übrigen Fleisch- und Gemüseresten wird kurzerhand ein bunter Spieß für die Pfanne. Zusammen mit den Salatresten ist das Mittag- oder Abendessen für den nächsten und vielleicht auch übernächsten Tag gesichert.
Clever einkaufen und essen – eine Initiative gegen Lebensmittelverschwendung
Die Aktion „Clever einkaufen und essen – eine Initiative gegen Lebensmittelverschwendung“ will Verbraucher darüber aufklären, wie sie durch einen bewussten Genuss von Lebensmitteln einen Beitrag zu weniger Lebensmittelverschwendung leisten können. Auf der Facebook-Seite www.facebook.com/clevereinkaufenundessen finden Verbraucher dazu zahlreiche Tipps und Tricks. Ins Leben gerufen wurde die Initiative von der Lebensmittel verarbeitenden, verpackenden und importierenden Industrie. Zu ihr gehören das Aktionsforum Glasverpackung, der Bundesverband der obst-, gemüse- und kartoffelverarbeitenden Industrie e.V. und der Waren-Verein der Hamburger Börse e.V, Bundesverband des Außen- und Großhandels für haltbar gemachte Lebensmittel aus den Bereichen Obst, Gemüse und Fisch.
Pressestelle Initiative „Clever einkaufen & essen – eine Initiative gegen Lebensmittelverschwendung“
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