Peter Rundqvist ist ein Sänger, Songschreiber und Gitarrist der alten Schule. Geboren ist er in einer Zeit, in der Musiker wie Tommy Steel, Little Richards, die Beatles oder Chuck Berry zu seinen Vorbildern werden konnten. Letzterer hat ihn maßgeblich inspiriert, Gitarre spielen zu lernen und die erste Band zu gründen. Dies fand alles noch in Schweden statt, dem Land, in dem er geboren wurde und seine Jugend verbrachte. Ein Land, das aber auch jenseits von ABBA dafür bekannt ist, besonders kreative musikalische Köpfe hervor zu bringen.
(firmenpresse) - Am Anfang stand ein typisches Musikerleben. Peter Rundqvist studierte zwar, machte in dieser Zeit aber mehr Musik als alles Andere. Er spielte in verschiedenen Bands die Titel seiner „Helden“ nach, arbeitete aber auch damals schon an ersten eigenen Songs. Sogar als Strassenmusiker in der Stockholmer Altstadt war er zu hören, wo er sich ein paar Kronen extra verdiente. Trotz der wilden Jahre schloss er sein Studium erfolgreich ab und kam im Zuge seines Berufslebens nach Deutschland. Die Musik hat er aber nie aus den Augen verloren und er schloss sich bald einer Neil Young Coverband an, mit der er mehrere Auftritte absolvierte. Kurz darauf führte ihn der Beruf nach Australien und später nach Dubai. Während dieser Zeit fand Musik in Peters Leben vorrangig zu Hause statt. Er begann sich mit Homerecording zu beschäftigen und seine Ideen auf Band aufzunehmen. Eines dieser Bänder landete im Frühjahr 2014 beim Label Songhouse. Dort trafen seine Demos auf offene Ohren und Peter Rundqvist erhielt die Möglichkeit, einen seiner Songs als „richtige“ Produktion zu verwirklichen und zu veröffentlichen. „Minutes of the morning“ ist ein klassischer Song mit leicht melancholischen Untertönen, der heute wie auch vor 40 Jahren geschrieben sein könnte. Man nennt das zeitlos. Und das ist eigentlich auch das Schöne an dem Titel, mit dem Peter Rundqvist nun einen wesentlichen Schritt in seiner musikalischen Vita unternommen hat.