(firmenpresse) - Ohne Frage sind Hunde die ältesten Haustiere des Menschen. So fand man Skelette - nicht mehr Wolf und (doch) noch kein Hund -, die rund 14.000 Jahre alt sind.
Auch ein rund 12.000 Jahre altes menschliches Skelett, dessen Hand auf den Knochenresten eines Hundes ruhte, beweist, dass die Freundschaft zum Hund anderen Mensch-Tier-Beziehungen einige Jahrtausende voraus hat:
Schaf, Rind und Ziege wurden nämlich erst vor rund 8.000 Jahren gezähmt, das Wildschwein dann vor etwa 5.000 Jahren und die Pferde als "jüngste" Haustiere vor ungefähr 4.500 Jahren!
"Älter" ist der Hausesel, der früher als das Pferd domestiziert wurde und vermutlich bereits vor 6.000 Jahren gemeinsam mit den Bewohnern des Niltals gelebt hat.
Seit man beide kannte - das edle Ross, wie auch den "dummen" Esel -, galt letzterer vor allem als Reittier des einfachen Mannes. Als geduldiges Arbeitstier (das oft genug Schläge bekam), während Pferde stets eine Art Statussymbol darstellten.
Dabei sind Esel alles andere als dumm: Sie sind zäh und trittsicher und können noch dort überleben, wo es für Pferde längst zu trocken und viel zu heiß ist!
Kreuzungen zwischen Pferd und Esel wurden daher zeitweise sehr geschätzt, weil sie von den Pferden das Tempo und vom Esel Zähigkeit und Trittsicherheit geerbt hatten.
Dabei ist das Maultier das Produkt einer Liaison zwischen Pferde-Stute und Esel, während ein Maulesel ein Eselmutter und einen Pferdehengst als Eltern hat. Und das kommt reichlich selten vor, weil Eselinnen beim Treiben radikal auskeilen und das den meisten Pferdemännern alsbald zu dumm wird. Da umwerben sie lieber leichtere "Beute"!
Muli ist dagegen eine Verallgemeinerung, die für beide Mischlingskinder benutzt wird ...
Werden gezielt Maultiere gezüchtet, dann kommen häufig die großen Poitou-Esel ins Spiel. Die schwerste aller Esel-Rassen ist heute leider vom Aussterben bedroht.
Vielleicht hilft es ihnen ja, dass heute einige Reiter das Maultier für sich entdeckt haben? Schneller als der Esel und billiger als ein Pferd. Dazu zäh und für"s Wanderreiten geeignet. Zudem ein Tier, das nicht jeder besitzt und mit dem man auffällt.
Freilich ein Tier, das nur für Geduldige in Frage kommt und das auch Ansprüche stellt: Maultiere brauchen - wie Pferde auch -, einen hellen, zugfreien Stall und regelmäßigen Auslauf und Weidegang.
Denn geschlagen und schlecht behandelt wurden Esel und ihre Nachkommen lange genug!
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