Als Firmenchef Kostenkontrolle und Sicherheit effektiv erhöhen

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Kosten speziell bei der Telefonie können schnell bei Auslandsreisen explodieren. Wir haben hier für alle Firmenchefs einen hervorragenden Ratgeber, wie man Kostenkontrolle und zudem auch die Sicherheit der Firmenhandys effektiv erhöhen kann.

(firmenpresse) - In einem Unternehmen ist man in Bezug auf Sicherheit und Kostenkontrolle ständig irgendwelchen Gefahren ausgesetzt. Hier sind dann vorrangig die Firmenchefs gefragt, um Ansätze zur Lösung dieser Problemherde zu finden. Hier haben wir als erstes ein paar Tipps, wie man effektiv zur Kostenkontrolle beitragen kann.

Zu allererst kann man ja bei seinem Provider Limits für Internet und Telefonie sowohl fürs In- als auch fürs Ausland setzten. Bei wirklichem Bedarf können anschließend die Mitarbeiter per SMS eine Erhöhung des Limits beim Firmenchef beantragen. Zudem kann eine Warngrenze vorzeitig über eventuell zu viel verbrauchte Freieinheiten benachrichtigen. Sobald also die Warngrenze erreicht ist, werden vorzeitig Mitarbeiter und gegebenenfalls auch Firmenchefs über den Stand der Dinge - konkret den Verbrauch der Freiminuten - benachrichtigt. Besonders für Auslandsreisen ist eine Wertkarte oder speziell für Datenroaming auch eine Internet Wertkarte (http://www.t-mobile.at/internettarife/klax_internet1.php) ein guter Tipp für eine sinnvolle Kostenkontrolle. Wenn wir schon mal bei Roamingkosten sind, hier eine weitere Lösung um zu hohe Kosten zu vermeiden: WLAN-Hotspots werden immer verbreiteter und sind beispielsweise in Flughäfen, Bahnhöfen oder Cafes angebracht. Hier sind aber wieder dann explizite Sicherheitsvorkehrungen notwendig, um ungewollte Zugriffe auf sensible Daten zu verhindern. Es gibt noch weitere Punkte zur Kostenkontrolle, die in diesem Artikel nicht mehr angeführt werden. Hier finden Sie die gesamte Auflistung zur Erlangung der vollen Kostenkontrolle beim Roaming (http://blog.t-mobile-business.at/raoming-gebuehren-kontrolle/) .

Ein weiteres Thema ist was Sicherheit im Unternehmen betrifft, dass mittlerweile viele Mitarbeiter ihr Smartphone auch für berufliche Zwecke verwenden. Hier wird dann Mobile Device Management immer mehr zu einem Thema. Mit dem Einsatz von MDM Lösungen wird man als Firmenchef unterstützt, Kontrolle über Firmenhandys im Unternehmen zu erlangen. In Zeiten von Bring-your-own-Device gilt es, einen effektiven Ansatz zu finden, wie man die privaten Devices ins Unternehmensnetz integriert. Und diesen kann man mit MDM effektiv realisieren. Aber MDM kann man noch für andere Zwecke verwenden. Konkret kann Mobile Device Management im Falle eines Handydiebstahls eingesetzt werden. Im folgenden Abschnitt wird nun detailliert erläutert, wie man MDM in so einem Fall gezielt einsetzt:

Immer mehr Unternehmen schützen sich mittlerweile gegen Datendiebstahl durch Handyverlust, indem sie MDM Lösungen einsetzen. Solch eine Lösung verwaltet alle mobilen Devices in einem Unternehmen. Im Falle eines Diebstahls oder Verlustes kann man damit das Gerät identifizieren und lokalisieren, sperren und sogar alle Inhalte auf dem Phone löschen. Taucht das Handy nicht mehr auf, gehen keine Daten verloren. Denn die MDM-Software Lösung führt automatische Datensicherungen durch und kann das Backup wieder auf ein neues Gerät übertragen. Weitere Tipps, was im Falle eines Handydiebstahls zu tun ist, finden Sie im weiteren Artikel mit dem Titel " Handy gestohlen: der Notfallplan (http://blog.t-mobile-business.at/handy-gestohlen/) ".

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sicherheit

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Datum: 31.07.2014 - 12:40 Uhr
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