PresseKat - Ohne Weiterbildung und Vernetzung ist Regionalentwicklung nicht möglich

Ohne Weiterbildung und Vernetzung ist Regionalentwicklung nicht möglich

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Die 17köpfige armenische Delegation, die sich vor Ort eine
Woche lang über Weiterbildung und Regionalentwicklung im
Landkreis Regen informiert hatte, war beeindruckt

(firmenpresse) - Expertengruppe aus Armenien beeindruckt von der
Leistungskraft der Volkshochschule

REGEN. Und selbst eine Woche war dann fast zu kurz. Die
17köpfige armenische Delegation, die sich vor Ort eine
Woche lang über Weiterbildung und Regionalentwicklung
im Landkreis Regen informiert hatte, war beeindruckt: von
der Leistungsfähigkeit der Volkshochschule und ihrer
Partner, vom strategischen Netzwerk aller Beteiligten – und
von der herzlichen Gastfreundschaft.

Die Gruppe aus Armenien mit17 Führungskräften aus
Bildung, Wirtschaft, Dienstleistung, Verbänden,
Kommunalpolitik und Regionalentwicklung, darunter auch
zwei Gouverneure, war hochkarätig besetzt „und
anspruchsvoll, was den Informationsgehalt der Studienreise
betraf“, so Vhs - Geschäftsleiter Herbert Unnasch.
Entsprechend groß war die Begeisterung nach einer dicht
gefüllten Woche, die Konsequenzen haben wird: Im
kommenden Jahr nämlich wird es in der armenischen
Hauptstadt Eriwan eine große Konferenz zum Thema
„Regionalentwicklung“ geben – und die VHS aus Regen
wurde eingeladen, sich dort als Best-Practice-Beispiel
vorzustellen.

Best –Practice :Regionales Kompetenzzentrum Regen als
Vorbild für Armenien
Gut funktionierende Volkshochschulen sind regionale
Kompetenzzentren .Das Best Practice-Prinzip in der
Regionalentwicklung lautet: Von anderen lernen. Was in
der Wirtschaft als eine Schlüssel-Methode für
Entwicklungsprozesse intensiv praktiziert wird, findet im
Landkreis Regen sein Herz und seinen Motor in der VHS.

Dazu Unnasch: „Vernetztes Denken und Handeln zwischen
allen Beteiligten der Regionalentwicklung gehört im
Landkreis Regen nicht nur zum Alltag, sondern ist auch
ständiges Thema im Hinblick darauf, wie wir unsere Zukunft
gestalten wollen.“

Von der Lebendigkeit und den Erfolgen dieses Anspruchs




überzeugte sich die armenische Delegation, deren
Studienreise von der VHS in Kooperation mit dem
Projektbüro der Gesellschaft für Technische
Zusammenarbeit (GTZ) und dem Büro „DVV International“
in Eriwan organisiert worden war.

Landrat Wölfl: Wie man Regionalentwicklung organisiert
Neben Exkursionen zur Berufsschule Regen, zur Industrie-
und Handelskammer in Passau, zur Agentur für Arbeit in
Zwiesel und zur Gemeinde Arnbruck, schließlich zu
diversen Betrieben und Sehenswürdigkeiten, besuchte die
Gruppe auch das Landratsamt.

Dort informierte Landrat Heinz Wölfl nicht nur über
Verwaltungsstrukturen, Agenda21-Prozess und
kommunalpolitische Anforderungen, sondern auch darüber,
wie all dies in einem integrierten Prozess der
Regionalentwicklung ineinander greifen und organisiert
werden kann. Als begehrter Diskussionspartner zeigte er auf,
wie man auch schwierigere Rahmenbedingungen mit
klaren Zielen, dem Einsatz moderner Technik und
gegebenenfalls überraschenden Lösungen gewinnbringend
nutzen kann.

Im Zentrum eine moderne und vernetzte Vhs
Ein erklärter Höhepunkt der Studienreise waren nach
Aussage der Teilnehmer die beiden Tage, in denen es mit
Herbert Unnasch „an das Eingemachte einer
zukunftsweisenden Volkshochschule“ ging: Von der
Finanzierung über die Zielgruppenfindung und -ansprache
bis hin zu den Kooperationspartnern und nötigen
Netzwerken – immer wieder wurde die zentrale Stellung
einer in allen Bereichen professionellen Weiterbildung für
eine nachhaltige Regionalentwicklung deutlich.

Dabei untermauerte Unnasch, dass man in der
Regionalentwicklung nicht auf Insellösungen setzen dürfe,
sondern „immer im Ganzen, sprich in einem
funktionierenden System planen und handeln müsse.“

Touristisches Service Center: Online und offline hohe
Qualität
Ein zentraler Baustein in der Regionalentwicklung ist im
Landkreis Regen der Tourismus, der natürlich auch auf dem
Programm der armenischen Delegation stand. „Bei uns im
ArberLand Bayerischer Wald ist es nicht nur einzigartig
schön, hier finden Urlauber und Ausflugsgäste auch einen
Service, der von der Recherche im Internet über ein
vielfältiges Freizeitangebot bis hin zur Qualität der
Beherbergungsbetriebe reicht;
dafür sind viel Arbeit und gute Ideen nötig“, wie
Tourismusreferentin Susanne Wagner kurzweilig erläuterte.
Gerade zu den Onlineprojekten des Touristischen Service
Centers gab es viele Fragen – und reichlich Komplimente,
denn einige armenische Gäste hatten vor ihrer Studienreise
im Internet die diversen Destinations-Angebote recherchiert
und vergaben Bestnoten an das ArberLand.

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Themen in dieser Pressemitteilung:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Das Regionale Kompetenzzentrum im Landkreis Regen
vernetzt unter dem Dach der nachhaltigen
Regionalentwicklung die Volkshochschule für den Landkreis
Regen, das Touristische Service Center, die Bayerwald
Akademie sowie das Tagungshaus Bayerischer Wald. Link:
www.regionales-kompetenz-zentrum.de



PresseKontakt / Agentur:

Herbert Unnasch
Volkshochschule für den Landkreis Regen
Amtsgerichtstr. 6 - 8, D-94209 Regen
Telefon: +49 9921 950 414
Telefon: +49 9921 950 0
Telefax: +49 9921 7282
E-Mail: unnasch(at)vhs-regen.de
www.vhs-regen.de
www.regionales-kompetenz-zentrum.de



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Bereitgestellt von Benutzer: redkrebs
Datum: 10.08.2009 - 11:55 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Bernhard Krebs
Stadt:

Regen


Telefon: 089/18 90 83 83 11

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Persönlichkeit und Beruf


Meldungsart: Unternehmensinformation
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 10.08.2009

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