Anlässlich des 25. Jahrestages des Mauerfalls präsentieren die Chocolatiers die Mauer als Schokoladenkunstwerk, das Berlin-Besucher verbindet und nicht teilt
In über 210 Stunden reiner Handarbeit ist es den Chocolatiers von Fassbender & Rausch am Gendarmenmarkt gelungen, ein bedeutendes Weltereignis in verführerischen Schokoladengenuss zu übersetzen: die Berliner Mauer, zum Großteil aus dunkler Schokolade bestehend, in einer Höhe von 2,50 m, einer Breite von 1,00 m und einer Tiefe von 1,30 m und mit einer Strahlkraft, die Menschen zusammenführt statt entzweit – durch die gemeinsame Liebe zur Schokolade.
(firmenpresse) - Ab dem 22. September können Menschen aus Ost und West, junge und alte sowie große und kleine Schokoladenfreunde das geschichtsträchtige Schokoladenkunstwerk bei Fassbender & Rausch am Berliner Gendarmenmarkt bewundern. Das neue Exponat des größten Schokoladenhauses der Welt, das anlässlich des 25. Jahrestags des Mauerfalls gefertigt wurde, fasziniert durch seine imposante Nachbildung samt Graffitis genauso wie durch seinen Duft.
Wer ein Foto von der Schokoladenmauer machen möchte, ist herzlich willkommen: Man kann sich gerne daneben, davor oder auch dahinter ablichten lassen – ein Loch in dem Kunstwerk ermöglicht einen Blick auf die andere Mauerseite.
Passend zum Erinnerungsfoto kann man auch ein schokoladenes Souvenir erstehen: eine Miniaturmauer. Für die Variante aus feinster Edel-Vollmilch-Schokolade wird die Rausch Plantagen-Schokoladen-Rezeptur Papua-Neuguinea 35 % verwendet und für die Variante aus feinster Edel-Bitter-Schokolade die Rausch Plantagen-Schokoladen-Rezeptur Ecuador 70 %. Beide Mauer-Sorten kosten ca. 3,50 € (50 g).
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