Anhaltendes Bellen stört nicht nur ihr Umfeld. Es wird auch für Sie zur Nervenprobe
(firmenpresse) - Hunde bellen, das ist völlig normal. Übermäßiges Bellen und Kläffen ist jedoch ein Zeichen einer Verhaltensstörung. Die Ursachen können vielfältig sein. Hat der Hund schmerzen, bellt er oftmals. Aber auch wenn er sich vernachlässigt fühlt, zu wenig Bewegung bekommt, ständig an einem Ort eingesperrt ist, sind Faktoren die den Hund Bellen lassen.
Will man über ein Training dem Hund das übermäßige Bellen abgewöhnen, muss man zunächst die Ursachen für das Bellen ergründen. Und hier ist Ehrlichkeit oberstes Gebot. Bellt ihr Hund nur übermäßig viel wenn er Tage lang nur für kurze Gassi-Runden vor die Tür kam, müssen Sie nicht lange überlegen was die Ursache für sein Verhalten ist. Die aufgestaute Energie sucht sich dann eben einen anderen Weg. Auch Zwingerhaltung fördert das übermäßige Bellen. Kein Wunder, oder wollten Sie den ganzen Tag eingesperrt sein? Hunde möchten auch Aufmerksamkeit von ihren Menschen haben. Werden sie jedoch ständig abgewiesen, machen sie durch anhaltendes Bellen auf sich aufmerksam. Es kann aber auch schlicht und ergreifend an mangelnder Erziehung im Welpenalter liegen, dass ein Hund ständig kläfft. Man sollte schon einige Erfahrung im Umgang mit Hunden haben, um seinem Hund mit einem Trainingsprogramm das übermäßige Bellen abzugewöhnen. Ansonsten sei Jedermann der Rat eines erfahrenen Hundetrainers ans Herz gelegt.
Wer glaubt, er könne seinem Hund das Bellen mir Würge- und Elektro-Schock-Halsbändern, letztere sind übrigens laut Tierschutzgesetz verboten, abgewöhnen, sollte seinen treuen Vierbeiner in gute Hände abgeben.
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