(ots) - Die Bayerische errang in einer aktuellen
Makler-Studie den ersten Platz in der Kategorie "Preis-Leistung" bei
PKV-Zusatzversicherungen, zudem erzielte die Versicherungsgruppe in
der Umfrage einen respektablen vierten Platz in der
Gesamtzufriedenheit - obwohl die Bayerische erst seit zwei Jahren mit
ihren "V.I.P."-Tarifen für Krankenzusatz- und
Zahnzusatzversicherungen am Markt ist.
Die Studie im Auftrag von "AssCompact" und der bbg
Betriebsberatungs GmbH befragte 585 Makler und Mehrfachagenten. Die
Vermittler bewerteten die Servicequalität der Produktgeber anhand
verschiedener Kriterien. "Dies ergab, dass die Vermittler dem
Preis-Leistungsverhältnis die größte Relevanz bei der Auswahl der
PKV-Anbieter zuschreiben", heißt es in der Erläuterung der
Untersuchung.
Danach erhielt die Bayerische die Spitzennote 1,60 in der
Kategorie Preis-Leistung und liegt damit vor SDK (1,73), Hallesche
(1,74) und Barmenia (1,97). In der Kategorie Gesamtzufriedenheit
erreichte die Bayerische die Note 2,03 - knapp nach SDK (1,97),
Hallesche (1,93) und Barmenia (1,90).
"Wir sind stolz darauf, quasi aus dem Stand mit unseren
V.I.P.-Produkten eine solche Wertschätzung am Markt zu erfahren",
sagt Martin Gräfer, Vorstand Vertrieb und Service der Bayerischen.
"Das bestätigt uns in der Strategie, mit flexiblen Bausteinen,
innovativen Prozessen und bestmöglichem Service die Bedürfnisse der
Vertriebspartner zu erfüllen - transparent und fair, wie es zu
unserem Versprechen "Versichert nach dem Reinheitsgebot" gehört."
Die V.I.P.-Tarife der Bayerischen werden in den Varianten "Smart",
"Komfort" und "Prestige" angeboten und lassen sich auf diese Weise
einfach an die Bedürfnisse und finanzielle Situation der Kunden
anpassen.
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