München, 11. August 2009. Beim Wohnen ist die Diskrepanz zwischen Traum und Wirklichkeit groß: 94 Prozent der Deutschen wollen aktuellen Umfragen zufolge in den eigenen vier Wänden leben, um die Miete künftig in die eigene Tasche zu bezahlen – lediglich 43 Prozent aber verwirklichen sich diesen Wunsch. Dabei ist die eigene Immobilie für viele Bundesbürger gerade in Niedrigzinszeiten durchaus erschwinglich, denn die monatliche Rate für einen Immobilienkredit kommt oft kaum teurer als die Wohnungsmiete. In diesen Fällen sollte die Miete folglich besser in eigenes Wohneigentum fließen, empfiehlt der Baugeldvermittler Enderlein.
(firmenpresse) - „700 Euro Kaltmiete summieren sich über einen Zeitraum von 30 Jahren auf 252.000 Euro – Mieterhöhungen noch nicht eingerechnet. Von diesem Geld lässt sich in den meisten Gegenden leicht eine Wohnung oder sogar ein Haus kaufen“, sagt Manfred Hölscher, Leiter der Enderlein GmbH. Insbesondere in ländlichen Gegenden sind Immobilien preiswert zu erwerben – bereits für deutlich unter 200.000 Euro ist ein Einfamilienhaus zu haben. Aber auch in den Städten müssen Gut- oder Durchschnittsverdiener nicht langfristig zur Miete leben. „In vielen Städten lässt sich schon für unter 100.000 Euro eine schöne Wohnung mit 100 Quadratmetern Wohnfläche kaufen. Lediglich in Metropolen wie München, Düsseldorf oder Hamburg wird es teurer“, sagt Manfred Hölscher. Hier ist für durchschnittlich Verdienende meistens ein zweites Haushaltseinkommen nötig, um eine Immobilie zu erwerben.
Ob sich die Rechnung „Kaufen statt Mieten“ lohnt, hängt von der Relation zwischen monatlicher Miete und Immobilienpreis ab: Wenn der Kaufpreis bei gleicher Wohnfläche unter dem 200-fachen des monatlichen Mietpreises liegt, lohnt sich fast immer der Kauf – vorausgesetzt, die Zinsen liegen bei etwa vier bis fünf Prozent.
Wer etwa für die monatliche Miete 700 Euro bezahlt, kann sich ein Darlehen in Höhe von 150.000 Euro leisten – bei einem Zinssatz von beispielsweise 4,5 Prozent nominal für ein Darlehen mit 15-jähriger Zinsbindung spart er sogar noch dabei. Denn: Die monatliche Kreditrate liegt in diesem Fall bei einprozentiger Tilgung gerade einmal bei 687,50 Euro. Wer mit zweiprozentiger Tilgung startet, erhöht seine Rate auf 812,50 Euro – dafür ist er nach 25 Jahren schuldenfrei. So lässt sich ohne großen Mehraufwand der Traum vom Eigenheim erfüllen – und damit gleichzeitig eine stabile Kapitalanlage schaffen sowie einen wichtigen Beitrag im Hinblick auf die eigene Altersvorsorge leisten. Gerade in Krisenzeiten ist dieser Aspekt für die Deutschen von hoher Bedeutung: 90 Prozent der Deutschen nennen die Altersvorsorge als Grund für den Erwerb von Wohneigentum.
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Die Enderlein & Co. GmbH (www.enderlein.com) hat sich neben der regionalen Vermittlung von privaten Immobilienkrediten auf die bundesweite Finanzierung von Wohn-, Rendite- und Gewerbeimmobilien spezialisiert. Zielgruppe des Unternehmens sind private Bauherren, Kapitalanleger, Unternehmer und Investoren. In puncto individuelle Kreditbeschaffung und komplexe Finanzierungen zählt die in Bielefeld ansässige Enderlein & Co. GmbH zu den renommiertesten Baugeldvermittlern Deutschlands. Die Berater finden für die Kunden individuell den optimalen Immobilienkredit. Dafür arbeitet Enderlein mit deutschen Hypothekenbanken und Versicherungsgesellschaften zusammen.
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