Das ZIM- Netzwerk für Produkt- und Prozesssicherheit mittels spektroskopischer Analytik (PPA) zeigt sich einem breiten Fach-publikum
(PresseBox) - Vom 15. - 17. September wird sich das Netzwerk PPA auf dem 2. Münchner Point-of-Care Testing (POCT) Symposium Experten aus dem Life Science-Bereich vorstellen, um den Bekanntheitsgrad des Netzwerks zu steigern und neue Partner zu gewinnen. Hierzu wird das Team der Geschäftsstelle mit einem Vertreter vor Ort sein. Darüber hinaus wird die neu gestaltete Netzwerk- Broschüre den Teilnehmerinnen und Teilnehmern in der dort ausgegebenen Kongresstasche offeriert.
Die zunehmende Verbreitung des POCT sowohl in Krankenhäusern als auch in Ambula-torien und Praxen niedergelassener Ärzte gebietet es, sich über analytische Grundla-gen, klinische Anwendungen sowie über organisatorische und qualitätssichernde Vor-gaben Gedanken zu machen. Die Arbeitsgruppe für POCT innerhalb der Deutschen Vereinten Gesellschaft für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin hat es sich zum Ziel gesetzt, die klinisch-diagnostischen, technologisch-analytischen und gesellschaftli-chen Aspekte des POCT kritisch zu begleiten. Im Rahmen des 2. Münchner POCT-Symposiums werden die Möglichkeiten und Grenzen dieser zentrallaborfernen Tech-nologie dargestellt und diskutiert.
Zu dem Symposium werden etwa 300 Teilnehmer aus dem Life Science- Bereich erwar-tet; sowohl Wissenschaft als auch Forschung werden vertreten sein. Im Rahmen der Vorträge werden analytische Neuerungen und innovative Anwendungen vorgestellt und aktuelle Weiterentwicklungen diskutiert.
Im Innovationsnetzwerk "Produkt- und Prozesssicherheit mittels spektroskopischer Analytik (PPA)" arbeiten Partner aus den Bereichen Forschung und Entwicklung, Gerä-teherstellung sowie Anwendung zusammen. Dabei stehen Entwicklung und Marktein-führung von innovativen und preisgünstigen Spektrometern und Detektionsgeräten für die Anwendungsfelder Life Science/Diagnostik, Gassensorik und Gefahrstoffdetektion im Mittelpunkt.
Im Rahmen des Netzwerks werden vor allem folgende Modalitäten eingesetzt:
- IR- und Raman- spektroskopische Techniken
- Fluoreszenz-Spektroskopie
- Absorptionsspektroskopie und
- Photoakustische Spektroskopie
Besonderes Merkmal des Netzwerks PPA ist die vertikale Integration von Querschnitts-funktionen und -technologien entlang der Wertschöpfungsketten rund um das The-menfeld der spektroskopischen Analytik, welche nach Einschätzung der Netzwerkpart-ner zu einer deutlichen Verringerung der Entwicklungskosten gegenüber einzelnen FuE-Vorhaben führen wird.
Am ZIM-Netzwerk PPA sind folgende Partner beteiligt:
- Airsense Analytics GmbH (Schwerin)
- Fassisi GmbH (Göttingen)
- IBA GmbH (Göttingen)
- Laser-Laboratorium Göttingen e.V.
- Microliquids GmbH (Göttingen)
- Micromata GmbH (Kassel)
- Miopas GmbH (Goslar)
- Miprolab GmbH (Göttingen)
- Polytec GmbH (Waldbronn)
Die Geschäftstelle des PPA wird von der innos-Sperlich GmbH geführt. Die innos - Sperlich GmbH ist seit 1992 auf das Zielfeld "Neue Technologien und Neue Märkte" spezialisiert und anerkannter Managementpartner von Wirtschaft, Großforschung und Politik. Die Grundlage hierfür ist unsere langjährige Management- und Projekterfahrung mit unterschiedlichen Fragestellungen im Rahmen technologieorientierter Entwicklungsvorhaben. Der Fokus liegt dabei auf Innovationsprojekten mit Pilotcharakter, neuen Geschäftsfeldentwicklungen z. B. in der Industrie oder Clusterbildung im Rahmen von Wirtschaftsförderungs- programmen.
Zum Angebotsprofil des Unternehmens zählen die Leistungsbereiche:
-Strategieplanung / Innovationsmanagement
-Netzwerk- und Clustermanagement
-Technologiemarketing
-Fachkongresse und Messen
-Technologiemanagement
-Fördermittelberatung
-Patentmanagement
-Intensivseminare
-Controlling, Rechts- und Vertragswesen
Im Innovationsnetzwerk "Produkt- und Prozesssicherheit mittels spektroskopischer Analytik (PPA)" arbeiten Partner aus den Bereichen Forschung und Entwicklung, Gerä-teherstellung sowie Anwendung zusammen. Dabei stehen Entwicklung und Marktein-führung von innovativen und preisgünstigen Spektrometern und Detektionsgeräten für die Anwendungsfelder Life Science/Diagnostik, Gassensorik und Gefahrstoffdetektion im Mittelpunkt.
Im Rahmen des Netzwerks werden vor allem folgende Modalitäten eingesetzt:
- IR- und Raman- spektroskopische Techniken
- Fluoreszenz-Spektroskopie
- Absorptionsspektroskopie und
- Photoakustische Spektroskopie
Besonderes Merkmal des Netzwerks PPA ist die vertikale Integration von Querschnitts-funktionen und -technologien entlang der Wertschöpfungsketten rund um das The-menfeld der spektroskopischen Analytik, welche nach Einschätzung der Netzwerkpart-ner zu einer deutlichen Verringerung der Entwicklungskosten gegenüber einzelnen FuE-Vorhaben führen wird.
Am ZIM-Netzwerk PPA sind folgende Partner beteiligt:
- Airsense Analytics GmbH (Schwerin)
- Fassisi GmbH (Göttingen)
- IBA GmbH (Göttingen)
- Laser-Laboratorium Göttingen e.V.
- Microliquids GmbH (Göttingen)
- Micromata GmbH (Kassel)
- Miopas GmbH (Goslar)
- Miprolab GmbH (Göttingen)
- Polytec GmbH (Waldbronn)
Die Geschäftstelle des PPA wird von der innos-Sperlich GmbH geführt. Die innos - Sperlich GmbH ist seit 1992 auf das Zielfeld "Neue Technologien und Neue Märkte" spezialisiert und anerkannter Managementpartner von Wirtschaft, Großforschung und Politik. Die Grundlage hierfür ist unsere langjährige Management- und Projekterfahrung mit unterschiedlichen Fragestellungen im Rahmen technologieorientierter Entwicklungsvorhaben. Der Fokus liegt dabei auf Innovationsprojekten mit Pilotcharakter, neuen Geschäftsfeldentwicklungen z. B. in der Industrie oder Clusterbildung im Rahmen von Wirtschaftsförderungs- programmen.
Zum Angebotsprofil des Unternehmens zählen die Leistungsbereiche:
-Strategieplanung / Innovationsmanagement
-Netzwerk- und Clustermanagement
-Technologiemarketing
-Fachkongresse und Messen
-Technologiemanagement
-Fördermittelberatung
-Patentmanagement
-Intensivseminare
-Controlling, Rechts- und Vertragswesen