(ots) - Das Thema Gesundheit und Medizin ist laut aktueller
Deloitte-Studie einer der wichtigsten Trends der kommenden Jahre.
Dabei kommt modernen Smartphones eine wichtige Rolle zu: Sie
begleiten die Menschen heute rund um die Uhr und wissen daher einiges
über deren Gewohnheiten.
Die Redaktion des unabhängigen Verbraucher-Portals
www.handytarife.de hat sich einmal in der Praxis angesehen, wie
Handys welche Daten über ihre Nutzer ermitteln und was für
Erkenntnisse daraus gewonnen werden können.
Analyse und Diagnose per Mobiltelefon
Zur Datenerfassung werden Sensoren benötigt, deren Werte mithilfe
von so genannten "Wearables" aufgezeichnet werden. Dies sind zum
Beispiel Fitness-Armbänder und Herzfrequenzmesser, auch sie
durchliefen den Alltags-Test der Redaktion. "Moderne Smartphones
haben meist schon eine Vielzahl von Sensoren integriert und werden
mit der entsprechenden App selbst zum Messinstrument" erklärt Jérôme
Lefévre, Hardware-Experte bei handytarife.de. "Ein Beispiel hierfür
ist die Menthal-App, die versucht, die Diagnose von Despressionen mit
Hilfe der Handys von Betroffenen zu verbessern".
Was ist mit dem Datenschutz?
Dabei sind die Grenzen zwischen Gesundheit und Medizin fließend.
Wie die Medizin von der neuen Technik profitieren will, erläutert der
aktuelle Ratgeber "Das Handy als Gesundheitshelfer" mit Beispielen
aus der Forschung von Fraunhofer und verweist auch auf das "Handy als
Lebensretter", wenn es nicht mehr um die Prävention, sondern den
Einsatz des Mobiltelefons im Notfall geht.
Dass über dieser spannenden Entwicklung stets das Damoklesschwert
der Datensicherheit schwebt, bleibt dabei ebenso wenig außer Acht wie
der Datenschutz, der unter anderem bei manchen Apps von
Krankenversicherungen fragwürdig wird.
Alle Informationen unter
http://www.handytarife.de/?gesundheitshelfer-handy
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