»Wer das Rennen macht und wo eigentlich der Unterschied liegt«
Teils große Missverständnisse entstehen, wenn man sich über ein CRM mit oder ohne Online-Funktionalität informieren möchte. Vielen Suchenden fehlt es hier scheinbar an der richtigen Sichtweise. Wir klären auf.
(firmenpresse) - Browser ist nicht gleich Internet und Internet nicht gleich Browser.
Grundsätzlich ist das, mit dem wir kommunizieren, nicht einmal das Internet selbst, sondern das WWW (World Wide Web).
Das Internet ist lediglich die Technologie.
Richtig ist: Wir benötigen die Technologie Internet dafür, um online im WWW sein zu können.
Gehen wir zunächst auf das Online CRM ein. Das Suchverhalten nach diesen Keywords ist laut „Google Trends“ in Deutschland weitaus höher als bei „Browser CRM“, hier fällt es so gering aus, dass nicht einmal eine grafische Darstellung stattfinden kann. Wir reden von einem Zeitraum von 2004 bis heute. Ein Zeichen mehr dafür, dass die Anwendung namens „Browser“ vermutlich missverstanden und einzig mit dem Begriff „online“ in Verbindung gebracht wird.
Bei dieser Behauptung gehen wir davon aus, dass ein Mitarbeiter, z.B. aus dem Vertrieb einer Firma XY, den Auftrag erhält, den aktuellen CRM-Markt in Augenschein zu nehmen und ggf. Angebote einzuholen. Die Anweisung aus der Chefetage lautet „Es soll ein System sein, welches online genutzt werden kann.“ Ein Online CRM zeichnet sich dadurch aus, dass es immer eine Verbindung zum WWW benötigt, um genutzt werden zu können.
Das Online CRM (Customer Relationship Management) hat es in dem Fall ziemlich einfach, denn was gibt der Suchende ein – „online CRM“, eventuell noch etwas genauer wie z.B. „gutes online CRM“. Sofort eröffnen Suchmaschinen dem Interessenten ein sehr breites Spektrum an Providern. Hier gilt es folglich natürlich Bedarfsanalyse zu betreiben, die Spreu vom Weizen zu trennen und Beratungsgespräche zzgl. Präsentationen zu führen. Ein Prozess, der durchaus längere Zeit in Anspruch nimmt und nehmen sollte.
Wir leiten über zum Browser CRM. Als Beispiel wiederholen wir den Auftrag des o.g. Mitarbeiters, welcher jedoch nun lautet „Es soll ein System sein, welches online, aber auch offline genutzt werden kann, damit auch unser Außendienst mit dem System arbeiten kann.“
Mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit wird der Suchende nicht auf die Idee kommen (es sei denn er hat bereits genug Ahnung vom Bereich CRM oder ist Internetspezialist) und in der Suchmaschine „Browser CRM“ eingeben.
Die Erklärung zu diesem Verhalten ist ziemlich einfach.
In den meisten Köpfen ist folgendes Denken vorhanden „Ich brauche einen Browser. Mit dem kann ich dann ins Internet.“
Die Wenigsten werden einen Browser offline nutzen, ohne jegliche Verbindung zum WWW. Wann wird dieses Offline-Nutzen interessant – z.B. beim Arbeiten im localhost (Heimnetzwerk).
quisa® CRM z.B. ist eine browserbasierende CRM Lösung, es kann somit (mit entsprechender Systemvoraussetzung) eine Nutzung per localhost erfolgen, das CRM kann auf einer Cloud installiert werden, auf dem hausinternen Server oder extern in einem Rechenzentrum.
Wenn man sich die Flexibilität der beiden Varianten überlegt, macht ganz klar das Browser CRM das Rennen, denn es ist nicht grundsätzlich auf eine Verbindung zum WWW angewiesen, ist somit standort- und plattformunabhängig.
Auch hierfür nur ein kleines Beispiel in Form eines Wortes: Internetausfall.
enerpy ist der Spezialist für browserbasierte Workflowlösungen und bietet Ihnen individuelle Beratung sowie kostengünstige und effektive Lösungen für Branchen der Betriebsgröße KMU (kleine und mittelständische Unternehmen).
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