(firmenpresse) - Computer-Arbeit zählt nicht zu den gesündesten Beschäftigungen. Starre Haltung, wenig Bewegung und falsche Ernährung führen über längere Zeit zu Verspannungen, Übergewicht und Wohlstandskrankheiten. Es ist daher sinnvoll, Ernährung und Bewegung in sitzenden Jobs in Balance zu bringen. Wir geben Tipps, wie man seinen Arbeitsalltag aktiver und gesünder gestaltet, ohne großen Mehraufwand zu betreiben. Das Motto heißt: Nicht zusätzlich machen, sondern anders machen.
1.Früchte satt
Gerade nach Wochenenden mit üppiger Nahrungszufuhr und wenig -abbau freut sich Ihr Körper über Entlastung. Legen Sie einen Früchtetag ein! Dabei isst man ausschließlich gesundes, ungesüßtes Obst. 5-6 Portionen am Tag lassen dem Hunger keine Chance – Kreislauf, Verdauung, Gefäße und Organe werden geschont. Motivieren Sie Ihre Kollegen mitzumachen! Treffen Sie sich in der Büroküche und schnippeln Sie mitgebrachte Früchte zu einem leckeren Obstsalat. Das stärkt neben der Gesundheit auch das Teamgefüge. Mehr finden Sie auf http://www.naturundheilen.de
2.Perspektivwechsel
Essen Sie nicht am Arbeitsplatz! Wer isst und arbeitet schmeckt weniger und fühlt sich weniger gesättigt, fand eine holländische Studie heraus. Gönnen Sie Ihrem Kopf und Ihrem Körper also etwas Abstand. Suchen Sie sich in Ihrer wertvollen Mittagspause ein schönes Fleckchen im Park oder im Garten und schlemmen Sie dort. Sie lernen so Ihr Büroumfeld besser kennen, genießen die Natur und kommen entspannter wieder zurück. Jeder Schritt, den Sie sich von Ihrem PC entfernen, zählt.
3.Komfortzone ade
Gestalten Sie sich Ihre Alltagswege so weit wie möglich! Stellen Sie Fax oder Drucker entfernt auf, sodass Sie gezwungen sind, aufzustehen und ein paar Schritte zu gehen. Trinken Sie viel, aber gönnen Sie sich nur kleine Rationen und suchen Sie zum Nachfüllen immer wieder die Küche auf. Folgegänge ans stille Örtchen gibt’s gratis obendrauf.
4.Hallo wach
Steigen Sie wieder aufs Fahrrad! In der Stadt überbrücken Radfahrer Strecken meist schneller als Autos, Busse oder Bahnen. Mit dem Rad zur Arbeit und nach Hause zu fahren ist gut für die Pumpe und den Geist. Zudem spart man schon auf kleinen Strecken Geld. Auch bei Regenwetter braucht man den aktiven Ausgleich nicht scheuen, denn kleine Regencapes passen in jede Tasche und die Müdigkeit ist nach einem Regenpeeling wie weggewaschen. Wer sein Rad an einem strategisch cleveren Ort deponiert, nutzt die Vorteile des Personennahverkehrs und des Drahtesels jeweils für Teilstücke des Arbeitswegs. Es muss nicht immer das eigene Rad sein: Zur Leihe fährt es sich ebenso gut. Citybikes gibt es deutschlandweit zum Beispiel hier http://www.nextbike.de
5.Kalorien-Check
Entwickeln Sie eine Eigenkompetenz in Sachen Ernährung und führen Sie für mindestens einen Monat ein Ernährungstagebuch! Wissen Sie, wieviel Kalorien Sie täglich zu sich nehmen? Der durch Ernährung zu deckende Grundbedarf des ruhenden Menschen treibt seine Organe an und hält ihn am Leben. Er ist abhängig von Geschlecht, Gewicht, Größe und Alter. Die weitere aufgenommene Energiemenge brauchen Sie für den Leistungsumsatz, also Ihre Aktivität. Und die ist bei Bürojobs eher überschaubar. Verblüffend: Mit Milchkaffee und Gebäck – in Meetings gern gereicht – kommen schnell 500 kcal zusammen, die ca. einem Viertel des Tagesbedarfs entsprechen. Ernährungstagebücher für die schnelle mobile Nutzung gibt es zum Beispiel hier http://www.actitag.de
6.Mahlzeit
Sie können Kantinenessen oder Bäckereiwaren nicht abschätzen? Das ist ganz normal, denn Sie kennen die Zutatenliste nicht. Nutzen Sie die Küche Ihres Arbeitgebers für die Zubereitung eines leckeren Mahls oder kochen Sie einfach öfter tags zuvor eine Portion für die Arbeit mit. Dann kennen Sie die Bestandteile, übernehmen sich nicht und sparen Geld. Auch die bewährte Stulle tut es. Die liegt beim Bäcker übrigens gleich neben der Streuselschnecke. Für Macher gibt es hier kreative Ideen zur Stullenfertigung http://www.stullenbauer.de
7.Morgen! Nabend!
Arbeiten Sie in einem kleineren Büro? Dann gehen Sie auf Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen aktiv zur Begrüßung und Verabschiedung zu. Die kleinen Wege verordnen Muskeltätigkeit und tragen zur Kalorienverbrennung bei. Der persönliche Kontakt stärkt Ihre sozialen Kompetenzen.
8.Schuh-bidu
Viele Jobs unterliegen einem Dress-Code und pressen auch unsere Füße in ein Corporate-Korsett. Doch niemand geht gern in hochhackigen oder engen Schuhen weite Strecken. Wer ausbrechen möchte, sollte jede sich bietende Chance nutzen und auf der Arbeit in bequemes Schuhwerk schlüpfen, das man vorher dort stationiert hat. Zusätzliche Wege gelingen mit flotter Sohle problemlos. Eine Barfuß-Alternative finden Naturverbundene hier http://www.barfuss-schuhe.org/
Ãœber actitag
Das Konzept für betriebliche Gesundheitsförderung actitag ist eine Eigenentwicklung der Software4You GmbH in München. 15 Mitarbeiter um Geschäftsführer Hanns-Dirk Brinkmann arbeiten seit August 2013 an dem Projekt. Auch nach dem Launch im April 2014 kümmert sich das Team fortlaufend um die Weiterentwicklung von actitag. Mehr Informationen auf www.actitag.de