(PresseBox) - Im Rahmen einer Umstrukturierung der Schneider-Gruppe verschmilzt die Tochtergesellschaft ISK Optics GmbH, Göttingen, mit der Muttergesellschaft Jos. Schneider Optische Werke GmbH, Bad Kreuznach, rückwirkend zum 1. Januar 2014. Der Geschäftsbetrieb und alle bestehenden Geschäftsbeziehungen am Standort Göttingen werden weiter fortgeführt. Die vorübergehende Geschäftsführung der ISK Optics durch Wolfgang Selzer, Leiter Finanzen der Schneider-Gruppe, erlischt. ?Wir wollen unsere technologischen Kompetenzen stärker bündeln und unsere internen Organisationsstrukturen effizienter gestalten?, sagt Dr. Josef Staub, Geschäftsführer der Schneider-Gruppe. Mit der Verschmelzung treibt die Schneider-Gruppe ihre Umstrukturierung insbesondere bei Entwicklung, Produktion und Endfertigung voran, entsprechende Kernkompetenzen werden an den einzelnen Standorten neu gebündelt. Alle Vertriebsaktivitäten sind künftig einheitlich bei Jos. Schneider Optische Werke zusammengelegt.
Die Schneider-Gruppe ist spezialisiert auf die Entwicklung und Produktion von fotografischen Hochleistungsobjektiven, Kino-Projektionsobjektiven sowie Industrieoptiken und Feinmechanik. Zur Gruppe gehören die 1913 in Bad Kreuznach gegründeten Jos. Schneider Optische Werke (Bad Kreuznach, Göttingen) sowie die Tochtergesellschaften Pentacon (Dresden), Schneider-Optics (New York, Los Angeles), Schneider Asia Pacific (Hongkong) sowie Schneider Optical Technologies (Shenzhen). Hauptmarke ist ?Schneider-Kreuznach?. Weltweit sind etwa 630 Mitarbeiter beschäftigt, davon 370 am deutschen Stammsitz. Seit Jahren zählt die Unternehmensgruppe zu den Weltmarktführern im Bereich der Hochleistungsobjektive.
Die Schneider-Gruppe ist spezialisiert auf die Entwicklung und Produktion von fotografischen Hochleistungsobjektiven, Kino-Projektionsobjektiven sowie Industrieoptiken und Feinmechanik. Zur Gruppe gehören die 1913 in Bad Kreuznach gegründeten Jos. Schneider Optische Werke (Bad Kreuznach, Göttingen) sowie die Tochtergesellschaften Pentacon (Dresden), Schneider-Optics (New York, Los Angeles), Schneider Asia Pacific (Hongkong) sowie Schneider Optical Technologies (Shenzhen). Hauptmarke ist ?Schneider-Kreuznach?. Weltweit sind etwa 630 Mitarbeiter beschäftigt, davon 370 am deutschen Stammsitz. Seit Jahren zählt die Unternehmensgruppe zu den Weltmarktführern im Bereich der Hochleistungsobjektive.