(ots) - In der ARD-Krimiserie "Mord mit Aussicht" bringt
Caroline Peters (42) jede Woche Schurken zur Strecke. Selbst guckt
sie allerdings gar keine Krimis: "Früher im Studium ja - erst
'Lindenstraße', dann Abendbrot, dann 'Tatort'", sagt die
Schauspielerin. "Aber mein alter Fernseher ging kaputt. Klingt echt
nicht so, als würde ich ideale Voraussetzungen mitbringen!" In der
neuen GRAZIA (Ausgabe 36/14, ab heute im Handel) spricht Peters offen
über ihren späten Erfolg: "Es ist schon lustig, dass ich erst mit 35
da reingerutscht bin. Normalerweise fängt es ja mit Anfang 20 an, und
wenn man Ende 20 ist, sagen alle, och, die ist durch." Dann berappele
man sich eventuell noch einmal und starte mit der zweiten Karriere,
sagt Peters - sie habe halt direkt mit der zweiten Karriere
angefangen.
Die TV-Kommissarin spricht auch über den Druck, im TV immer gut
aussehen zu müssen: "Wenn ich im Fernsehen schlecht ausgeleuchtet
werde, und das bei einer HD-Großaufnahme, dann ärgert mich das schon.
Und dann frage ich mich, ob man echt nicht drum herumkommt, was
machen zu lassen." Beauty-OPs kommen für die Wahl-Wienerin allerdings
nicht infrage: "Was ich im realen Leben sehe, überzeugt mich nicht.
Wenn sich Frauen unters Messer legen, wirken sie hinterher meistens
älter. Dann sehe ich lieber aus wie 42 anstatt wie eine 50-Jährige,
die unglaubwürdig auf 35 macht."
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