Auf der Schulbank fehlt oft der Durchblick
(firmenpresse) - Köln, im August 2009. Rechnen, Schreiben, Lesen: Nach den Sommerferien beginnt das neue Schuljahr und für manche Sprösslinge bahnt sich nun der Ernst des Lebens an – die Einschulung. Wer dann im neuen Klassenzimmer in den hinteren Reihen Platz nehmen muss, findet schnell heraus, ob an der Tafel die ersten Buchstaben und Zahlen lesbar sind oder doch eher verschwommen erscheinen. Gerade deshalb sollten Eltern ihre Kinder vor der Einschulung zu einem Sehtest schicken. Aktuelle Studienergebnisse zeigen jedoch, dass Eltern hier nur wenig unternehmen. Transitions Optical, Weltmarktführer für selbsttönende Brillengläser, ließ durch das Marktforschungsinstitut Ipsos 1.000 Deutsche befragen, wie oft sie mit ihren Kindern zum Check-up der Augen gehen. 52 bzw. 21 Prozent der Befragten geben an, dass sie ihre Kinder nie zu einem Sehtest bei einem Augenoptiker bzw. Augenarzt schicken.
Allgemeinmediziner und Zahnärzte hoch im Kurs
Nach wie vor zeigt sich, dass Eltern die Pflichtbesuche beim Zahn- oder Hausarzt ernst nehmen und ihre Kinder regelmäßig zu Kontrolluntersuchungen schicken. Etwa 90 Prozent der Befragten bestätigen, dass sie ihren Nachwuchs mindestens einmal pro Jahr bei diesen Medizinern durchchecken lassen. Im Gegensatz dazu steht der Besuch beim Augenarzt: Nur 57 Prozent der Studienteilnehmer suchen mit ihren Kleinen alle zwei Jahre oder öfter den Experten auf. Die regelmäßige Kontrolle der Augengesundheit kommt dementsprechend viel zu kurz. Oftmals fallen den Erziehungsberechtigten die Sehschwierigkeiten der Kinder zum ersten Mal durch abfallende Schulleistungen auf und beginnen erst dann, einer regelmäßigen Überprüfung der Augen nachzugehen. Nur 25 bzw. 11 Prozent der befragten Studienteilnehmer lassen ihre kleinen Schützlinge einmal im Jahr bei einem Augenspezialisten bzw. Optiker untersuchen. Ein alarmierendes Ergebnis, wie Dirk Beckmann, Business Director Transitions Optical Deutschland, Österreich und Schweiz, findet: „Bei Kindern ist es extrem wichtig, frühzeitig und vor allem regelmäßig die Augen überprüfen zu lassen, gerade wenn eine familiäre Vorbelastung besteht. Daher ist es sinnvoll im Vorfeld der Einschulung mit den Kindern zum Sehtest zu gehen.“ So kann dem Frust der I-Dötzchen rechtzeitig vorgebeugt werden und der Freude am Lernen steht nichts mehr im Weg.
Erhalt der Gesunden Sehkraft schon in frühen Jahren
Die Entwicklung des menschlichen Auges ist erst mit dem 18. Lebensjahr abgeschlossen. Besonders in den jungen Jahren gilt es deshalb der Kontrolle der Gesunden Sehkraft nachzugehen. Neben der regelmäßigen Überprüfung der Sehstärke sollte vor allem der UV-Schutz bei Kindern im Vordergrund stehen. Denn zwischen dem 10. und 13. Lebensjahr gelangen immer noch 60 Prozent der gefährlichen UVA- und 25 Prozent der UVB-Strahlen auf die Netzhaut. Erst ab einem Alter von 18 Jahren wird die Linse des Auges ein wenig unempfindlicher, braucht jedoch weiterhin einen besonders guten UV-Schutz. Für lichtempfindliche Kinderaugen empfehlen sich daher selbsttönende Brillengläser von Transitions Optical. Im Klassenzimmer sind sie stets klar und unterscheiden sich nicht von herkömmlichen Brillengläsern. Auf dem Schulhof dunkeln sie hingegen bei auftretender UV-Strahlung ein und bieten einen 100-prozentigen UV-Schutz und eine einwandfreie Sicht beim Spielen.
Transitions Optical setzt sich aktiv für den Erhalt der Gesunden Sehkraft ein, insbesondere bei Kindern. Damit die Kleinen in jeder Situation die einwandfreie Sicht bewahren.
Hintergrund:
Ziel des Healthy Sight for Life Fund von Transitions Optical ist es, das Bewusstsein der Bevölkerung für die Bedeutung der Augengesundheit zu schärfen. „Die Korrektion der Fehlsichtigkeit ist nicht genug“ lautet der Grundgedanke der Stiftung, die durch ihr Engagement dazu beiträgt, die Gesunde Sehkraft ein Leben lang zu erhalten. Eine herausragende Rolle spielt dabei der UV-Schutz der Augen, für den die Verbraucher sensibilisiert werden. Mit der Stiftung unterstützt Transitions Optical verschiedene internationale Projekte, die auf die Bedeutung Gesunder Sehkraft aufmerksam machen. Im Mittelpunkt der Produktpalette von Transitions Optical steht zur Zeit die aktuelle Glasgeneration Transitions VI.
Weitere Informationen zu Transitions Optical finden Sie unter www.transitions.com
Transitions Optical, Inc. ist weltweit führend im Bereich der selbsttönenden
Brillengläser mit Kunststoff-Technik. Das Unternehmen besteht seit 1990 und ist aus einem Joint Venture von PPG Industries (Pittsburgh, PA, USA) und Essilor International (Paris, Frankreich) hervorgegangen. Die Zentrale befindet sich in Florida (USA). Handelsniederlassungen hat Transitions Optical in Kanada, Frankreich, Singapur, Brasilien, Indien und Japan eröffnet. Hergestellt werden die Brillengläser in den USA, Irland, Brasilien, Australien und auf den Philippinen. Weltweit beschäftigt Transitions Optical mehr als 1.200 Mitarbeiter.
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