Was bei längerem Nutzen des Schwimmbadroboters zu Problemen führen kann ist der sogenannte „Kabelsalat“. Bei der großen Anzahl an Drehungen und Wendungen kann es schnell dazu kommen. Um dies zu verhindern, ist das Kabel bei den Dolphin Geräten mit einem patentierten Swivel-Dregelenk ausgestattet oder der Reiniger merkt sich, wie oft er sich nach rechts gewendet hat und gleicht dies durch entsprechende Linksdrehungen aus.
(firmenpresse) - Poolreiniger
Heute funktioniert die Pool Reinigung fast wie im Schlaf, die elektrischen Poolsauger sorgen nahezu ganz von alleine dafür, dass das Schwimmbad blitzsauber strahlt. Die Schwimmbadreiniger werden dazu nur an die Steckdose angeschlossen und mit dem Kabel ins Wasser gelassen. Schon ziehen die Poolreiniger kreuz und quer ihre Bahnen durchs Becken, schrubben, bürsten und saugen den Beckenboden und die Seitenwände des Pools ab. Grober Schmutz im Becken wird so effektiv entfernt. Feiner Schmutz vom Beckenboden und den Seitenwänden wird ebenfalls entfernt. Ein positiver Nebeneffekt ist dabei, dass sie bei der Fahrt durch den Pool das Wasser gut aufwirbeln und durchmischen, die Wasserpflegemittel werden so optimal im Becken verteilt. Moderne Poolreiniger haben hohe Umwälzleistungen, die Motoren wälzen bis zu 17 m³/h Wasser in der Stunde um, mehr als so manche Pool Umwälzpumpe. In der einfachsten Ausführung kümmert sich der Poolreiniger nur um den Beckenboden, eine Reinigung der Beckenwände findet nicht statt. Diese Modelle sind meist günstiger z. B. der Dolphin Supreme M3 oder der Dolphin Smart Active. Preise variieren, liegen in der Regel jedoch bei ca. 700 – 1.000 €. Hochwertigere Modelle begeben sich auch in der Vertikale und bearbeiten zusätzlich die Wände, haben zum Teil auch einen Modus zur Reinigung der Wasserlinie. Dies ist optimal um die Schmutzränder an der Wasserlinie intensiv zu Reinigen. Modelle für eine Becken- und Wandreinigung liegen preislich bei ca. 1.500 – 2000 € z. B. der Dolphin Supreme M4, Dolphin Supreme M5, Vortex Modelle ab Version Vortex 3.2. Reinigungswalzen, Raupenantriebe oder große Räder, zum Teil mit Vierradantrieb z. B. beim Vortex 4 4 WD, gewährleisten die nötige Beweglichkeit im Becken. Die Reiniger werden von einem Elektromotor bewegt der bei einfachen Modellen zusätzlich für die Saugpumpe zuständig ist, Highend-Geräte dagegen besitzen bis zu drei Motoren, wobei zwei für den Antrieb und eine für die Pumpe sind. Mit verschiedenen Methoden wird ein möglichst lückenloses Reinigungsergebnis sichergestellt, beispielsweise durch eine entsprechende Programmierung, die bewirkt, dass das Gerät immer wieder die Richtung wechselt beim Fahren. Diese Technologie wird vor Allem bei den Zodiac Reinigern angewandt. Die Dolphin Poolroboter scannen das Becken bei den Reinigungseinsätzen und ermitteln mithilfe eines Rechenalgorithmus das optimale Bewegungsmuster. Durch diese Methode wird erreicht, dass auch bauliche Besonderheiten berücksichtigt werden, z. B. Freiform oder Stehstufen im Becken.
Was bei längerem Nutzen des Schwimmbadroboters zu Problemen führen kann ist der sogenannte „Kabelsalat“. Bei der großen Anzahl an Drehungen und Wendungen kann es schnell dazu kommen. Um dies zu verhindern, ist das Kabel bei den Dolphin Geräten mit einem patentierten Swivel-Dregelenk ausgestattet oder der Reiniger merkt sich, wie oft er sich nach rechts gewendet hat und gleicht dies durch entsprechende Linksdrehungen aus. Nach dem Reinigen sollte das Kabel trotzdem sauber auf dem meist im Lieferumfang enthaltenen Transportwagen aufgewickelt werden. Hat der Reiniger seinen Reinigungszyklus beendet, kann dieser an dem Kabel vorsichtig zur Beckenwand gezogen werden, so lange dieser im Wasser ist. Keinesfalls sollte man es jedoch daran aus dem Wasser ziehen, da dann das volle Gewicht zum Tragen kommt und das Kabel Schaden nehmen oder ausreißen könnte. Ganz autonom und ohne ein Schwimmkabel zum nächsten Stromanschluss funktionieren die Akkugeräte. Die Anschaffung eines Beckenreinigers mit Akkubetrieb lohnt sich bei Becken mit Bauteilen wie zum Beispiel Säulen und Podesten um die sich das Kabel wickeln könnte oder wenn kein Stromanschluss in der Nähe des Pools verfügbar ist. Wichtig bei diesen Geräten ist, dass der Akku genügend Leistung mitbringt, um auch die längeren Reinigungsprogramme durchzustehen. Zudem sollte eine Automatik sicherstellen, dass der Poolroboter an den Rand fährt, wenn ihm der Saft ausgeht, damit man nicht ins Wasser steigen muss, um ihn aus dem Becken zu nehmen. Praktisch ist hier eine Fernsteuerung für den Poolreiniger, mit der man ihn durch das Becken und an den Rand dirigieren kann.
Aber auch bei den Standardmodellen ohne Akkubetrieb ist eine Fernbedienung ein nützliches Zubehör. Gezielt lässt sich mit der Fernbedienung der Reiniger durch den Pool bewegen und besonders schmutzige Stellen gründlich bearbeiten. Fernbedienungen bieten außerdem die Möglichkeit Einstellungen direkt am Gerät vorzunehmen ohne die Steuereinheit bedienen zu müssen, während es schon im Wasser ist, beispielsweise wie oft es die Wände hoch klettern soll oder um spezielle Programme zu aktivieren oder die Laufzeit des Zykluses zu ändern. Wird durch die Fernbedienung auf manuelle Steuerung gewechselt, so wechseln die meisten Reiniger nach einigen Minuten wieder in den Standardbetrieb, falls die Fernbedienung nicht mehr betätigt wird. Basismodelle verfügen meist nur über ein einziges Standardreinigunsprogramm. Für das einfache rechteckige 4 x 8-Meter-Becken mit geringer-mäßiger Schmutzbelastung mag dies genügen. Poolreiniger der gehobenen Geräteklasse offerieren mehr Optionen. Verschiedene voreingestellte Programme können je nach Anforderung abgerufen werden, zum Beispiel mit langsamer Fahrt für die besonders gründliche Reinigung, ein längerer Reinigungszyklus oder mit intensiver Bearbeitung der Wände und Wasserlinie. Neben dem reinen Saugeffekt durch die integrierte Pumpe spielen die Bürsten an der Front und an der Heckseite eine zentrale Rolle bei der Reinigung. Für ein optimales Putzergebnis sind manche Modelle z. B. Dolphin Active Deluxe oder der Dolphin Active Comfort miteiner zusätzlichen Walzenrotierenden Bürste auf der Geräteunterseite ausgestattet.
So können leicht anhaftende Verschmutzungen besser gelöst und abgesaugt werden. Da es Schwimmbäder bekanntlich in unterschiedlichen Ausführungen, mit unterschiedlichen Oberflächen wie Fliesen, Folie, Edelstahl etc. gibt, haben diese jeweils anderen Eigenschaften, weshalb die Hersteller verschiedene Bürsten bereithalten. Neben den klassischen PVC-Bürsten, gibt es kombinierte Bürsten und Canebo-Bürsten für besonders glatte Oberflächen.Die Poolreiniger sind mit einem internen Filtersystem ausgestattet. Die Pumpe befördert dabei das Wasser in den Filter, der den Schmutz zurückhält. Dieser Filter kann als Kartusche, Korb oder Sack konstruiert sein. Die Porengröße des Filtermediums entscheidet darüber, bis zu welcher Partikelgröße filtriert wird, je kleiner hierbei die Poren sind, desto schneller setzt sich allerdings der Filter zu. Manche bestehen deshalb aus zwei Teilen (grob/fein) oder arbeiten nach dem Venturiprinzip, das heißt, durch Verwirbelung werden die Schutzteilchen ständig in der Schwebe gehalten, was bewirken soll, dass sich die Poren nicht zusetzen z. B. bei den Vortex Modellen von Zodiac. Hilfreich ist, wenn der Sauger anzeigt, dass der Filter seine Kapazitätsgrenze erreicht hat durch eine „Filter voll“ Anzeige. Grundsätzlich sollte man den Filter nach jedem Gebrauch leeren und mit Wasser reinigen, hier reicht ein kurzes Abspritzen mit dem Gartenschlauch. Bei Freibädern mit einer Abdeckung kann der Roboter grundsätzlich eingesetzt werden, auch wenn die Abdeckung geschlossen ist. Wichtig ist bei der Reinigung bei geschlossenem Becken auf jeden Fall, dass sich das gesamte Kabel im Wasser befindet, bevor man die Abdeckung schließt.
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Dennis Sommer
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