(ots) - Mit 5,23 Prozent Nettorendite im Langzeitvergleich
hat die Lebensversicherungstochter der Bayerischen in einer
Untersuchung von 71 deutschen Lebensversicherern den ersten Platz
errungen. Das ist das aktuelle Ergebnis der Branchen-Experten vom
"map-report" (Ausgabe 867-868/2014). Die Analyse-Spezialisten
werteten die Nettoergebnisse aus Kapitalanlagen der Jahre 2002 bis
2013 bei der Neuen Bayerischen Beamten Lebensversicherung AG und
anderen Versicherungsunternehmen aus.
"Das Ergebnis freut uns ungemein", sagt Dr. Herbert Schneidemann,
Vorstandsvorsitzender Versicherungsgruppe die Bayerische. "Es ist ein
Beleg für die hervorragende Arbeit unserer Kapitalanlage-Spezialisten
über all die Jahre und unterstreicht unsere Anlagestrategie."
Die Versicherungsexperten errechneten insgesamt einen
Branchendurchschnitt von 4,54 Prozent Nettorendite für die zwölf
Jahre. Die Kapitalanlagestrategie der Versicherungsgruppe die
Bayerische beruht auf nachhaltigen Investments mit möglichst geringen
Risiken. Das Anlage-Portfolio besteht zu 78 Prozent aus Zinstiteln
und zu zehn Prozent aus Immobilien. Die Aktienquote liegt ohne
Berücksichtigung von Sicherungsmaßnahmen bei vier Prozent.
Die Versicherungsgruppe die Bayerische wurde 1858 gegründet und
besteht aus den Gesellschaften Bayerische Beamten Lebensversicherung
a.G. (Konzernmutter), Neue Bayerische Beamten Lebensversicherung AG
und der Sachgesellschaft Bayerische Beamten Versicherung AG. Die
gesamten Beitragseinnahmen der Gruppe betragen rund 400 Millionen
Euro. Es werden Kapitalanlagen von rund 4 Milliarden Euro verwaltet
und mehr als 6.000 persönliche Berater stehen den Kunden der
Bayerischen persönlich bundesweit zur Verfügung.
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