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Wie eine repräsentative Befragung von TNS Infratest und dem
Bundesverband der Hörgeräte-Industrie belegt, sind die Messung von
Gesundheitsdaten und die Anbindung an Geräte der
Unterhaltungselektronik die wichtigsten Funktionen von Wearables (am
Körper tragbare Elektronikgeräte). Auch moderne Hörsysteme gehören in
diese Kategorie und lassen sich kabellos mit CE-Geräten wie
Fernsehern oder Audiogeräten verbinden. Darüber hinaus legen die
Befragten der Studie großen Wert darauf, dass Wearables in der Lage
sind, Telefonanrufe zu übertragen - auch das können moderne
Hörsysteme problemlos leisten.
Wie die Umfrage weiter zeigt, legen Männer und junge Leute
zwischen 16 und 29 Jahren einen besonders großen Wert auf den
Unterhaltungsaspekt von Wearables. Personen zwischen 50 und 65 ist
vor allem der medizinische Aspekt wichtig. Für die Mehrheit der
Befragten ist die allgemeine Nützlichkeit in Verbindung mit einer
Steigerung der Lebensqualität das wichtigste Motiv, um ein Wearable
anzuschaffen.
Höhere Lebensqualität dank moderner Hörsysteme
Moderne Hörsysteme erfüllen genau diese Anforderungen. Sie lassen
sich nahtlos am Köper tragen, ermöglichen über Wireless LAN eine
Anbindung an CE-Technologie und erhöhen so die
Kommunikationsfähigkeit von Menschen, die nicht mehr optimal hören.
Neben Störgeräuschunterdrückung, Lautstärkeregelung und integriertem
Mikrofon lassen sich die Systeme an Consumer Electronics anbinden.
Dadurch können Anwender über das Hörsystem fernsehen, Musik hören
oder telefonieren. Somit leisten die kleinen Helfer im Alltag einen
entscheidenden Beitrag, um die Lebensqualität deutlich zu erhöhen.
Weitere Informationen zu Hörsystemen als Wearables erhalten Sie
hier: http://www.ear-fidelity.de/wearables-volle-vernetzung-voraus/
Die Ergebnisse der Befragung können bei Jan Krüger von Fink &
Fuchs PR unter jan.krueger(at)ffpr.de oder unter 0611-74131-937
angefordert werden.
Über den Bundesverband der Hörgeräte-Industrie
Der Bundesverband der Hörgeräte-Industrie ist die Vertretung der
13 auf dem deutschen Markt tätigen Hörgerätehersteller. Der Verband
artikuliert die Interessen seiner Mitglieder und ist das
Kommunikationsorgan für alle Themen rund um Hörtechnologie,
Hörminderung und Innovation auf dem Gebiet der Audiologie. In diesem
Kontext setzt sich der Verband dafür ein, die Nutzung von Hörgeräten
durch Menschen mit einer Hörminderung zu erhöhen, über die
Leistungsfähigkeit moderner Hörsysteme aufzuklären und Hemmschwellen
bei der Nutzung abzubauen. Darüber hinaus engagiert sich der Verband
für eine effektive und ergebnisorientierte Zusammenarbeit mit allen
Gruppen, die an der Versorgung mit Hörsystemen beteiligt sind. Dazu
gehören Hörgeräteakustiker, HNO-Ärzte, Krankenkassen, andere Verbände
und Interessengruppen sowie die Politik. Der Umsatz der
Hörgerätebranche mit Hörsystemen und der Anpassung der Geräte hat im
Jahr 2013 etwa 1,5 Milliarden Euro betragen.
Pressekontakte:
Kontakt Bundesverband der Hörgeräte-Industrie:
Nadine Plauschek
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