(ots) -
"So geht sächsisch." - unter diesem Motto wirbt der Freistaat
bundesweit für Sachsen. Nach der Landtagswahl startet nun die nächste
Stufe der Kampagne: Mit einem TV- und Kinospot sowie Außenwerbung
wird Sachsen bundesweit und darüber hinaus sichtbar. Verschiedene
Publikationen, Kooperationen und Aktionen werden diesen Auftritt
ergänzen.
"'So geht sächsisch.' ist mehr als ein Slogan. Es ist eine
Haltung", fasst Regierungssprecher Christian Hoose die Intention der
Kampagne zusammen. "'So geht sächsisch.' zeigt, wie wir Sachsen Dinge
anpacken, wie wir neue Ideen entwickeln und wie wir damit gemeinsam
unser Land voranbringen.". Diese Haltung drücken die aktuellen
Kampagnenmotive aus, die Sachsen in diesem Herbst und Winter
einsetzen wird. Mit den Themen Wirtschaft und Handwerk, Kunst und
Kultur, Bildung, Familienfreundlichkeit sowie Tourismus wirbt das
Land unter anderem auf Großflächen, in Bahnhöfen und Flughäfen, auf
Plakaten und im Internet.
Am 8. September ist Premiere für die Ausstrahlung des
Fernsehwerbespots. Auf den reichweitenstarken Sendern ARD, ZDF, RTL,
Pro Sieben, SAT 1 und VOX zeigt "So geht sächsisch." verschiedene
Facetten des Landes und die typisch sächsische Mentalität. "Großes
braucht keine großen Worte" - das ist das Motto des TV-Spots, der in
diesem Frühjahr unter anderem in Leipzig, der Sächsischen Schweiz,
Chemnitz, Dresden und im Vogtland gedreht wurde. Er wird vier Wochen
lang gesendet und in dieser Zeit für über 140 Millionen Kontakte
sorgen. Zudem wird er bis Ende des Jahres deutschlandweit in den
Kinos zu sehen sein.
Ein Radiospot wird in Sachsen selbst zum Einsatz kommen. Im Rahmen
redaktioneller Kooperationen mit Radio PSR, Hitradio RTL und den
Städteradios werden darüber hinaus typisch sächsische
Machergeschichten erzählt. Den Ansatz, Protagonisten aus dem Land
vorzustellen, die exemplarisch für eine aktive, positive, eben
sächsische Haltung stehen, verfolgt auch die Website
www.so-geht-sächsisch.de. Ein Facebookauftritt und ein eigener
Youtube-Channel mit interaktiven Gewinnspielen runden das
Informationsangebot ab.
Magazine ergänzen den werblichen Auftritt
Flankiert wird die klassische Werbung durch mehrere Publikationen.
In dieser Woche ist das Magazin BUNTE am Kiosk erhältlich - mit einem
Sonderheft über Sachsen. Auf 48 Seiten widmet sich die Redaktion den
schönsten Ecken des Landes und stellt prominente Sachsen vor. In den
folgenden Wochen werden dann ein Wirtschaftsmagazin und eine neue
Ausgabe des Weihnachtsheftes weitere sächsische Facetten bundesweit
vorstellen. Beide Publikationen werden nahezu allen überregional
erscheinenden Tageszeitungen sowie Magazinen beigelegt. Das
Weihnachtsheft wird zudem in den ICE der Deutschen Bahn unterwegs
sein.
Sachsen als Kampagnenbotschafter
"Unser Ziel ist es, dass die Kampagne von einer breiten
sächsischen Basis getragen wird", betont Regierungssprecher Christian
Hoose. "Dazu gibt es zum einen eine enge Vernetzung mit den
Tourismusregionen, zum anderen konnten wir schon erste sächsische
Unternehmen gewinnen, die die Botschaft 'So geht sächsisch.' in die
Öffentlichkeit tragen." Ein hervorragendes Beispiel hierfür ist
Sachsenmilch. Ab Oktober werden auf der Rückseite der Milch-Tetrapaks
Kampagnenmotive zu sehen sein. So gelangt die sächsische
Werbebotschaft über drei Millionen Mal auf die Küchentische. Mit der
Kooperation unterstreicht Sachsenmilch seine Verbundenheit mit der
Region. Gleiches gilt für das Erlebnisweingut Schloss Wackerbarth,
das auf seinem Sekt "Dresdner Engel" für die Kampagne wirbt. Weitere
Kooperationen werden folgen.
Breitensportler für "So geht sächsisch." gesucht
Bereits seit einem Jahr sind auch Spitzenteams aus dem sächsischen
Sport als Werbepartner für die Kampagne aktiv, unter anderem die
Handballerinnen vom HC Leipzig, die Volleyballerinen vom Dresdner SC
oder die Rollstuhlbasketballer vom RSC Rollis Zwickau. Entsprechend
des Mottos "Spitze auf breiter Basis. So geht sächsisch." bekommen
nun auch Breitensportler die Möglichkeit, Kampagnenbotschafter zu
werden. Vereine, die sich in besonderer Weise für Integration
einsetzen, die mit ihrer Arbeit zu einem weltoffenen, liebenswerten
Sachsen beitragen, sind aufgerufen, sich zu beteiligen. Gemeinsam mit
dem Landessportbund und den Kreissportbünden werden 100 Vereine
ausgewählt, die dann Werbeflächen wie Banden, Trikots oder ähnliches
für "So geht sächsisch." zur Verfügung stellen und im Gegenzug bis zu
2.000 Euro Unterstützung erhalten. Den Startschuss für die Aktion
geben Ministerpräsident Stanislaw Tillich und Dr. Ulf Tippelt,
Generalsekretär des Landessportbundes, morgen auf dem Tag der Sachsen
in Großenhain.
Weitere Informationen zur Kampagne finden Sie auf
www.so-geht-saechsisch.de und unter
https://www.facebook.com/sogehtsaechsisch.
Pressekontakt:
Christian Hoose
Telefon +49 351 564-1300
Telefax +49 351 564-1309
christian.hoose(at)sk.sachsen.de