Der deutsche Crowdfunding-Marktführer auxmoney begrüßt die Börsenpläne des US-amerikanischen Branchenprimus.
(firmenpresse) - Düsseldorf, 08. September 2014 – Der bevorstehende Börsengang des weltweiten Crowdfunding-Marktführers LendingClub stößt beim deutschen Branchenprimus auxmoney in mehrfacher Hinsicht auf Begeisterung. „Das IPO von LendingClub stellt einen Meilenstein in Sachen Crowdfunding dar. Grundsätzlich ist es ja ein gutes Zeichen für eine gesamte Branche, wenn die globale Nummer eins an die Börse geht. Das schafft zum einen enorme Aufmerksamkeit, zum anderen erhöht ein erfolgreicher Börsengang auch den Stellenwert der gesamten Branche“, erläutert Philipp Kriependorf Geschäftsführer und Mitgründer der auxmoney GmbH. Spätestens jetzt werde auch dem Letzten klar, dass Crowdfunding „nicht nur eine gute Sache mit sozialem Hintergrund ist, sondern ein zukunftweisendes und sehr erfolgreiches Geschäftsmodell“, so Kriependorf weiter.
Von der Entwicklung bei LendingClub sei er allein deshalb schon angetan, weil es viele Parallelen zwischen beiden Unternehmen gibt: „auxmoney ist ebenfalls Crowdfunding-Marktführer, und zwar in Deutschland mit knapp 60 Prozent Marktanteil, und basiert auf demselben Geschäftsmodell. Zudem haben wir die gleichen Investoren an Bord, die auch schon frühzeitig an LendingClub geglaubt und dort investiert haben“, erklärt der auxmoney-Geschäftsführer.
In absoluten Zahlen reicht der deutsche Marktführer zwar noch nicht an das US-Vorbild LendingClub heran, auch deshalb, weil die Branche in Deutschland generell noch nicht so weit ist wie in den USA. Aber die Entwicklung ist fast die gleiche: „Die Wachstumsraten von auxmoney sind mit denen von LendingClub in frühen Jahren vergleichbar – wir entwickeln uns ebenfalls in rasantem Tempo“, sagt Kriependorf. Jüngst hat auxmoney bei den insgesamt vermittelten Krediten die Marke von 110 Millionen Euro überschritten.
Auch in Deutschland gilt Crowdfunding längst als eine der innovativsten und wachstumsträchtigsten Branchen überhaupt. Crowdlending, der Bereich, in dem auxmoney hierzulande gut 80 Prozent des Marktes ausmacht, ist für die größten Umsätze innerhalb der gesamten Branche verantwortlich. „Finanzierungsmodelle mit Hilfe des so genannten Schwarms entwickeln sich immer mehr zur Alternative zu den klassischen Anlageklassen. Tages- und Festgeld werfen kaum Zinsen ab, und die Aktienmärkte schrecken potenzielle Investoren durch eine große Schwankungsbreite ab. Bei auxmoney erreicht der Anleger hingegen aktuell eine attraktive Rendite von im Schnitt rund 6,7 Prozent* – und dies auf gleichbleibend hohem Niveau“, erklärt Philipp Kriependorf.
Auf der Plattform auxmoney.com investieren Anleger und Sparer direkt in bonitätsstarke Kreditnehmer. Das Prinzip dahinter heißt: Kredite von Privat an Privat, auf Englisch auch peer-to-peer (P2P) genannt. Durch das Ausschalten der Bank als klassischem Vermittler profitieren beide Seiten. Anleger, die in private Kredite investieren, können mit höheren Renditen als bei vergleichbaren Anlageformen rechnen.
* Berechnungsgrundlage sind historische Daten der unterschiedlichen Score-Klassen bei auxmoney in einem ausreichend diversifizierten Portfolio von mindestens 100 Kreditprojekten. Die Rendite ist vor etwaiger Anlegergebühr angegeben.
Mit über 22.000 finanzierten Krediten ist www.auxmoney.com der mit Abstand größte Kreditmarktplatz in der Eurozone. Über 45.000 Anleger haben bislang mehr als 110 Millionen Euro in Privatkredite investiert und dabei eine im Vergleich zu anderen Zinsprodukten überdurchschnittliche Rendite erzielt. Mehr Informationen unter www.auxmoney-presse.de.
Peter Godulla
auxmoney GmbH
Telefon: 0211/ 5 42 43 259
E-Mail: godulla(at)auxmoney.com