(ots) -
- Durchschnittliche Umsatzrendite steigt auf 1,9 Prozent
- Bruttoertrag aus Neuwagengeschäft erreicht Spitzenwert von 11,8
Prozent
- Mazda Deutschland unterstützt Händler auch im Service- und
Gebrauchtwagengeschäft
Mit einem Zulassungsplus von 20,5 Prozent auf 36.883 Fahrzeuge
gehört Mazda nach den ersten acht Monaten des Jahres zu den
wachstumsstärks-ten Marken auf dem deutschen Automobilmarkt - ein
Erfolg, an dem die deutschen Mazda Händler großen Anteil haben und
auch gebührend teilhaben. Abzulesen ist das an der Umsatzrendite der
Händler, die im ersten Halbjahr 2014 gegenüber dem gleichen Zeitraum
des Vorjahres um 0,3 Prozentpunkte auf 1,9 Prozent gestiegen ist. Zu
diesem Ergebnis kommt der aktuelle Mazda Händlerbetriebsvergleich.
Die erfolgreichsten 50 Prozent der Mazda Partner erzielten in den
ersten sechs Monaten des Jahres sogar eine durchschnittliche Rendite
vor Steuern von 4,3 Prozent. Damit liegt Mazda im Spitzenfeld der
Markenhändler in Deutschland. "Das große Engagement unserer
Vertriebspartner lohnt sich - für uns als Marke und für die Händler
selbst", sagt Josef A. Schmid, Geschäftsführer der Mazda Motors
Deutschland GmbH. "Ich freue mich darauf, unseren Wachstumskurs mit
diesem schlagkräftigen Vertriebsnetz in den kommenden Monaten weiter
fortzusetzen."
Insbesondere das Neuwagengeschäft hat mit einem Bruttoertrag von
11,8 Prozent - einem Spitzenwert der vergangenen Jahre - zur
erfreulichen Geschäftsentwicklung der Mazda Händler beigetragen. Die
Zahlen belegen die hohe Begehrlichkeit der Marke sowie der Modelle
der neuen SKYACTIV Generation Mazda3, Mazda6 und Mazda CX-5. Im
Service-Bereich, der insbesondere im ersten Halbjahr mit einem
konstant gutem Deckungsbeitrag maßgeblich zum Gesamtergebnis der
Mazda Händler beitragen konnte, sieht der Importeur darüber hinaus
noch Potentiale. Die Steigerung des Werkstattgeschäftes durch eine
optimale Beratung des Kunden und damit einer Ausschöpfung der
Wartungs- und Reparaturpotentiale am Fahrzeug, sowie die Optimierung
der Werkstattauslastung und damit der Kosten im Werkstattbereich,
sind zukünftig Schwerpunkte in der Händlerbetreuung. Dafür stellt die
Mazda Deutschlandzentrale dem Handel die sogenannte NASA (Neue After
Sales Analyse) zur Verfügung. Mit diesem im Hause entwickelten
Werkzeug kann präzise und leicht verständlich die Entwicklung des
Werkstattgeschäftes pro Partner analysiert werden. Der Unternehmer
kann so, auch durch Unterstützung des Mazda Außendienstes,
entsprechende strategische Maßnahmen ableiten und in der Folge
implementieren.
Unterstützt wird das gemeinsame erfolgreiche Wachstum von Marke
und Händlern durch die Betriebsberatung von Mazda Deutschland.
Gemeinsam mit den Vertriebspartnern werden Möglichkeiten zur
Umsatzsteigerung, zur Kostenoptimierung und zur Ausschöpfung der
Kundenpotenziale analysiert und umgesetzt. Um den Umsatz und den
Ertrag im Gebrauchtwagenbereich weiter zu verbessern, wird der Handel
seit kurzem durch Mazda Finance mit Möglichkeiten zur
Einkaufsfinanzierung für Mazda Dienstfahrzeuge und
Mietwagenrückläufer gestärkt, die ausschließlich an das deutsche
Mazda Händlernetz vermarktet werden. Dafür wurde auch die nur für den
Mazda Handel zur Verfügung stehende B2B Börse für Dienst- und
Mietwagenrückläufer weiter optimiert. Zielsetzung ist hier dem Handel
einen verbesserten Gebrauchtwagenmix zu ermöglichen.
"Wir pflegen einen partnerschaftlichen Umgang mit unseren Händlern
und unterstützen sie nach Kräften, um ihre erfolgreiche
Geschäftsentwicklung zu fördern", ergänzt Bernhard Kaplan, Direktor
Vertrieb von Mazda Deutschland . "Dank der gemeinsamen Aktivitäten
und der unverändert hohen Nachfrage nach unseren attraktiven neuen
Modellen erwarten wir, dass wir in diesem Jahr mehr als 50.000
Neufahrzeuge in Deutschland verkaufen. Die Umsatzrendite der Händler
wird sich dabei weiter im Spitzenfeld des Wettbewerbs stabilisieren."
Pressekontakt:
Karin Lindel
Supervisor
Produkt- und Unternehmenskommunikation
Tel.: 02173.943.303
E-mail: klindel(at)mazda.de