PresseKat - Allensbach-Umfrage zur GeldKarte: Bargeldlos und beweglich – Mobilität in der Kommune gestalten

Allensbach-Umfrage zur GeldKarte: Bargeldlos und beweglich – Mobilität in der Kommune gestalten

ID: 1105857

Berlin, 02.09.2014: Wie viel Lebensqualität einer Stadt oder Gemeinde zugesprochen wird, hängt nicht zuletzt auch von verkehrspolitischen Überlegungen ab. Für Bürger ist die GeldKarte in der Parkraumbewirtschaftung und im Öffentlichen Nahverkehr ein beliebtes Zahlungsmittel – und hat großes Potenzial für moderne, städtische Mobilitätskonzepte. Das ergibt eine Studie, die das Institut für Demoskopie Allensbach im Auftrag der Initiative GeldKarte e.V. im Juli 2014 unter 1.520 deutschen Bürgerinnen und Bürgern vorgenommen hat.

(firmenpresse) - Wenn Arbeitsplatz, Schule oder Uni nicht fußläufig erreichbar sind, ist eine gute Verkehrsinfrastruktur in der Stadt oder Gemeinde gefragt. Auto, Bus oder Bahn: Je geringer der Aufwand beim Parken oder Ticket kaufen, desto besser für die Bürger. Das bestätigen auch die aktuellen Studienergebnisse der Allensbach-Umfrage. Bürger schätzen einfache Abläufe im Nahverkehr und auf dem Parkplatz. Und GeldKarte-Nutzer schätzen den goldenen Chip: 56 Prozent der Nutzer finden, dass die GeldKarte das Bezahlen im Öffentlichen Nahverkehr erleichtert. Weitere 59 Prozent der befragten Nutzer finden, dass es im Alltag eine Hilfe wäre, wenn sie mit der GeldKarte auch an Parkscheinautomaten auf Parkplätzen oder in Parkhäusern bezahlen könnten. Die Hälfte der Anwender würde es darüber hinaus begrüßen, mit dem goldenen Chip auch an der Tankstelle bezahlen zu können.

Für eine zukunftsfähige Kommune gehen Mobilitätskonzepte jedoch auch über die Themen Öffentlicher Nahverkehr und Parkraumbewirtschaftung hinaus. In diesem Zusammenhang bietet die GeldKarte großes Potenzial: 92 Prozent derjenigen, die an Mobilitätsangeboten wie Car-Sharing Interesse haben und die GeldKarte bereits nutzen, halten es für eine interessante Alternative diese Angebote mit der GeldKarte zu bezahlen. Auf die bisher übliche Registrierung beim Anbieter könnte damit verzichtet werden. „Nachhaltige Mobilität, einfache Bezahlabwicklung für die Kommune und echte Zeitersparnis für die Bürger – der goldene Chip hat für die grüne Zukunft der Kommune echtes Potenzial“, findet auch Ingo Limburg, Vorstandsvorsitzender der Initiative GeldKarte e.V.

Revolution im Rathaus
Das GeldKarte-Potenzial in der Kommune beschränkt sich nicht auf Mobilität auf Straße, Schiene und Parkplatz. Bezahlungen in und bei der Verwaltung selbst sind für die Befragten ebenfalls spannend: Ein Drittel der GeldKarte-Nutzer halten den Einsatz der GeldKarte bei Behördengängen für sinnvoll. Noch schneller geht es kontaktlos mit girogo. Hier finden sogar 41 Prozent der potenziellen girogo-Nutzer, dass es eine Hilfe wäre, wenn sie mit girogo im Rathaus oder Landratsamt bezahlen könnten.




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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Ãœber die GeldKarte und girogo
Die Deutsche Kreditwirtschaft bietet ihren Kunden unter den Markennamen GeldKarte (kontaktbehaftet) oder girogo (kontaktlos) eine Prepaid-Funktion auf der girocard, eine „Geldbörse“ in Chipform. Der Chip kann am Geldautomaten, an speziellen Ladeterminals oder bequem über das Internet mit bis zu 200 EUR aufgeladen werden. GeldKarte bzw. girogo dient damit vorrangig als Kleingeldersatz. Bezahlt werden kann kontaktbehaftet per GeldKarte unter anderem beim Parken, im Öffentlichen Personennahverkehr, an Zigarettenautomaten und im Internet. Derzeit sind in Deutschland über 92 Millionen girocards mit der kontaktbehafteten Prepaid-Funktion GeldKarte (fast 99 Prozent aller girocards und Bankkundenkarten) im Umlauf, die an ca. 420.000 Akzeptanzstellen an Automaten und im Internet zum Einsatz kommen.
Knapp ein Viertel der Karten (21 Millionen) verfügen bereits über die kontaktlose Bezahlfunktion girogo. Mit girogo bietet die Deutsche Kreditwirtschaft seit April 2012 noch mehr Komfort beim Bezahlen. Damit können Kunden Beträge bis 20 Euro in Einzelhandelsgeschäften, an Tankstellen sowie bei vielen weiteren Akzeptanzstellen schnell und bequem kontaktlos bezahlen. Etabliert ist girogo zudem in verschiedenen Sportstadien, z. B. bei Bayer 04 Leverkusen und dem 1. FSV Mainz 05. Für den Akzeptanzpartner ist die Zahlung per GeldKarte/girogo garantiert und damit gleichbedeutend mit einer Barzahlung.
Über die girogo-Funktion wie auch weitere Zusatzfunktionen des Chips, z.B. den Jugendschutz am Zigarettenautomaten und im Internet, den Elektronischen Fahrschein, die Verwaltung von Bonuspunkten oder die Digitale Signatur wird die GeldKarte ihre führende Position als Bezahlsystem für Kleinbeträge in der physischen Welt sowie im Internet in den kommenden Jahren weiter ausbauen.

Ãœber die Initiative GeldKarte e.V.:
Die Initiative GeldKarte e.V. mit Sitz in Berlin versteht sich als Netzwerk für Unternehmen und Institutionen, die die GeldKarte akzeptieren oder die hierfür notwendige Infrastruktur bereitstellen. Die Initiative ist die Schaltstelle, in der Informationen und Neuigkeiten rund um die Chipkarte der Deutschen Kreditwirtschaft zusammenfließen. Sie bündelt die Interessen ihrer Mitglieder und vertritt sie gegenüber Politik und Medien. Als Motor der GeldKarte treibt die Initiative einzelne Anwendungsbereiche gezielt voran. Sie recherchiert neue Einsatzmöglichkeiten, initiiert Pilotprojekte und unterstützt bestehende Aktivitäten ihrer Mitglieder, insbesondere in den Bereichen Marketing, Public Relations und Public Affairs.



PresseKontakt / Agentur:

Initiative GeldKarte e.V.
Sarah Günther
Tel.: 030 – 21 23 42 2 – 71
Fax: 030 – 21 23 42 2 – 99
sarah.guenther(at)initiative-geldkarte.de



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Bereitgestellt von Benutzer: InitiativeGeldKarte
Datum: 09.09.2014 - 16:08 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Sarah Günther
Stadt:

Berlin


Telefon: 030212342271

Kategorie:

Finanzwesen


Meldungsart: Produktinformation
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 09.09.2014

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