Mülheim a.d. Ruhr, 11. September 2014. Autsch – das tut weh! Wem heiße oder kalte Getränke Zahnschmerzen verursachen, der hat womöglich empfindliche Zähne. Viele leiden unter schmerzempfindlichen Zähnen ab der Lebensmitte, wenn die ersten körperlichen „Zipperlein“ beginnen. Dann nagt die Zeit zunehmend auch am Zahn, er wird häufig empfindlicher und das Zahnfleisch geht zurück. Bei den Zähnen ab 50plus gilt neben dem Pflichtprogramm wie regelmäßig Zähne zu putzen und zum Zahnarzt zu gehen, einige Tricks zu beachten, um weiterhin mit hellen und gesunden Zähnen attraktiv und selbstbewusst „kraftvoll zubeißen“ zu können.
(firmenpresse) - Zähne sind unser schönster Schmuck. Ein helles und gleichmäßiges Gebiss steht für Jugendlichkeit, sorgt für Attraktivität und jugendliche Ausstrahlung. Etwa ab der Lebensmitte jedoch treten durch die Abnutzung erste sichtbare Spuren auf: Die Zähne verfärben sich, Knochen wird abgebaut, einzelne Zähne werden wacklig, sie bröckeln ab oder werden spröde. Gefahr droht auch durch Parodon-titis, bei der das Zahnfleisch zurückgeht, sich entzündet und schlimmstenfalls Zahnverlust droht. Besondere Vorsicht ist bei freiliegenden Zahnhälsen geboten, die besonders anfällig und empfindlich für die Ansiedlungen von Bakterien und Entzündungen sind.
Besondere Pflege für empfindliche Zähne
Mit zunehmendem Alter kann sich auch die Empfindlichkeit der Zähne erhöhen. Das Zahnfleisch kann sich aufgrund von Entzündungen oder Medikamenten mit der Zeit zurückbilden und die Zahnhälse liegen frei. Diese Bereiche sind besonders
schmerzanfällig, wenn sie mit kalten oder heißen Lebensmitteln oder Getränken in
Berührung kommen. Mittlerweile gibt es Zahnpasta speziell für empfindliche Zähne mit Partikeln, die die Schmerzempfindlichkeit mindern und den Zahn härten. Wer unter dieser Empfindlichkeit leidet, sollte dennoch zum Zahnarzt, denn eine Entzündung im Mund kann sich auf den gesamten Körper negativ auswirken. Krankheiten wie Diabetes, Rheuma oder Herzinfarkte werden nachweislich davon beeinflusst.
Ganzheitliche Zahnmedizin und Zahnpflege gehen Hand in Hand
Der zahnmedizinische Fortschritt ermöglicht es, auch für ältere Patienten mit erheblichen Zahnschäden und bei langjährigem Zahnverlust, ein optimales und natürliches Ergebnis - zum Beispiel bei Implantateinsatz mit Knochenaufbau - zu erzielen. Doch damit es dazu gar nicht erst kommt, ist eine tägliche Zahnpflege sowie eine professionelle Zahnreinigung zwei mal im Jahr empfehlenswert, die den altersbedingten Zahnschäden – insbesondere Parodontitis – vorbeugen kann. Dr. Roland Althoff, leitender Zahnarzt der Zahnklinik Rhein-Ruhr in Mülheim: „Chronische Alterserkrankungen wie Schlaganfall, Herzinfarkt und Diabetes können durch Krankheiten der Zähne verursacht werden, denn ein kranker Zahn kann den ganzen Körper schwächen, weil eine Wechselbeziehungen zwischen Zähnen, Körper und Psyche besteht.“ Dementsprechend spielt auch die Ernährung für die Zahngesundheit eine große Rolle. Eine Vollwertige, frische Kost sollte vor Fertig- und Weißmehlprodukten bevorzugt werden. Wichtig ist richtiges Kauen, das für starke Kiefermuskeln sorgt – und natürlich ist Industriezucker Gift für die Mundgesundheit und sollte vermieden werden. Eine allgemeingesunde Ernährung sowie ein möglichst stressarmes Leben unterstützen ein starkes Immunsystem, das parodontale Infektionen - gerade im Alter - abwehren kann.
Versierte Zahnmediziner nutzen ihr Wissen um ganzheitliche Zusammenhänge und setzen es in Beratung, Diagnose und Therapie im Sinne ihrer Patienten ein.
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