Der stetige Begleiter (Teil 2)
(firmenpresse) - Schmerz ist über lebensnotwendig. Er gehört zu den häufigsten und frühsten Erfahrungen welcher ein Mensch in seinem Leben macht. Schmerz stellt aus Sicht des Körpers eine lebenserhaltende und biologische Reaktion dar, welche eine schädigende Einwirkung auf den Körper anzeigt.
Wir sind aber auch in der Lage in bestimmten Situationen den Schmerz zu unterdrücken um uns zu schützen. Dies geschieht wiederum in Situationen welche mit Gefahr einhergehen.
Wie und wodurch entsteht eigentlich der Schmerz?
Schmerz wird als stechend, brennend, reißend oder bohrend wahrgenommen. Er kann als erschöpfend, mörderisch oder quälend empfunden werden.
Schmerzen werden über die Sinnes- und Gefühlsanteile durch unser Nervensystem wahrgenommen. Entsteht ein Schmerz an irgendeiner Stelle des Körpers, wird dies an unser Gehirn durch die Nervenbahnen geleitet.
Auf Grund seiner Funktion ist der Schmerz immer mit negativen Gefühlen verbunden- damit ihm auch ausreichend Aufmerksamkeit entgegengebracht wird.
Es ist von verschiedenen Faktoren abhängig wie stark oder schwach, wie lang oder kurz wir einen Schmerz empfinden. Es hängt von den biologischen, psychischen und sozialen Faktoren und deren Zusammenspiel ab.
Schmerz ist mit einer tatsächlichen oder bedrohenden Gewebebeschädigung verknüpft.
Verliert der Schmerz seine Warnfunktion, entwickelt er sich zu einem eigenständigen Krankheitsbild.
Dieses kann über Monate oder sogar Jahre andauern.
Warum leiden so viele Menschen an anhaltenden oder wiederkehrenden Schmerzen. Dies hat verschiedene Gründe. Zum einen liegt es daran, das doch viele Menschen an einer chronischen Erkrankung leiden und zum anderen kann wie schon erwähnt der Schmerz zu einem eigenständigen Krankheitsbild werden, wenn psychisch und soziale Faktoren dazukommen oder mit einwirken.
Schmerzen welche Medizinisch abgeklärt wurden, können sehr gut mir Hypnose behandelt werden.
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