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Der Herbst ist bekannt für sein atemberaubendes Lichterspiel.
Farbenfrohe Gartenblüher wie Tagetes, Veilchen und Margerite zaubern
dabei stimmungsvolle Akzente im Outdoor-Bereich und lassen den
"Indian Summer" auf Balkon und Terrasse einkehren.
Zu den Höhepunkten im Verlauf des Gartenjahres gehören die
herbstfarbigen Blattverfärbungen von Bäumen und Sträuchern. In
Nordamerika sind jene Wochen im Herbst, in denen die Landschaften in
warmen Gelb- bis Rottönen aufleuchten, als "Indian Summer" bekannt.
Auch hierzulande ist dieses Phänomen an herbstlichen Tagen sichtbar
und eine geschickte Inszenierung mit farbenprächtigen Gartenblühern
verstärkt diesen Effekt. Bewährte Klassiker wie Tagetes, Veilchen und
Margerite lassen den Außenbereich in warmen Farben erblühen. Bevor
der Winter einkehrt, zelebrieren sie den Herbst mit ihrer anziehenden
Farbvielfalt.
Ob im Blumenkasten oder als Kübelpflanzen - Tagetes, Veilchen und
Margeriten machen immer eine gute Figur. Die robuste Tagetes, die
auch als Studentenblume bekannt ist, setzt im Herbst besonders mit
ihren Orange- und feurig warmen Rottönen farbliche Akzente im
Draußen-Wohnzimmer. Bei ihr gilt: Je sonniger der Standort, desto
farbenfroher belohnt sie ihre Betrachter. Auch das Veilchen trifft
die Farben des Herbsts und ihr bekanntester Vertreter, das
Stiefmütterchen, bekommt im Spätsommer in geflochtenen Körben aus
Bast oder Weide gepflanzt einen chic-rustikalen Touch. Margeriten
hingegen bereichern die Herbstzeit mit einem frischen Look auf Balkon
oder Terrasse. Mit ihrem gold-gelben Farbtupfer, der von weißen
zarten Blüten umgeben wird, verwandelt sie allein im Kübel oder in
Kombination mit anderen Gartenblühern den Außenbereich in ein wahres
Wohlfühlambiente.
In der Pflege ist das Trio pflegeleicht und damit optimal geeignet
für den Herbst. Während Tagetes und Margeriten einen sonnigen
Standort bevorzugen, sollte das Veilchen nicht zu warm werden und
lieber im Schatten platziert werden. Bei der regelmäßigen Bewässerung
sollte darauf geachtet werden, dass es nicht zu Staunässe kommt. Das
mögen die drei genauso wenig wie Frost. Bevor das Thermometer also
den Gefrierpunkt erreicht, sollten sie an einen kühlen Standort im
Haus umziehen. Im Frühjahr sollte man die Pflanzen erst nach den
Eisheiligen hinausstellen, wenn kein Nachtfrost mehr droht.
Weitere Informationen, Fotos und Pflegetipps zu Gartenblühern gibt
es auf www.pflanzenfreude.de, auf www.facebook.com/diepflanzenfreude
und in der Datenbank "Gartenglück" unter
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