(ots) - Genau vor einem Jahr ging die
Medien-Kontaktplattform Recherchescout an den Start - inzwischen
haben sich mehr als 1.000 Journalisten aus dem deutschsprachigen Raum
registriert, um das Portal für ihre Recherchen zu nutzen. Redakteure
von Tageszeitungen und Fachzeitschriften, aus öffentlich-rechtlichen
Redaktionen und Boulevardmedien stellen auf www.recherchescout.de
ihre Rechercheanfragen: zu Gesundheitsthemen und zur Energiewende, zu
Finanz- und Unternehmensthemen, zu Datensicherheit, Mittelstand, IT
oder Immobilien und vielem mehr.
Die Gründer der Plattform freuen sich über die Resonanz, auf die
ihr Service stößt. "Die Zahl der Journalisten und Blogger, die sich
schon im ersten Jahr bei Recherchescout registriert haben, übertrifft
all unsere Erwartungen", freut sich Martin Fiedler, Geschäftsführer
der Plattform, die es für Redakteure einfacher macht, mit Experten
verschiedener Branchen in Kontakt zu treten und um Einschätzungen zu
bitten. "Dass wir zum ersten Geburtstag schon die Schallmauer der
ersten 1.000 journalistischen Nutzer durchbrechen könnten, damit
hatten wir nicht gerechnet."
Aber nicht nur die Arbeit von Journalisten ist durch den
Recherchescout anders geworden. "Wir haben ein Instrument entwickelt,
das auch die Abläufe in den PR-Abteilungen von Unternehmen und
Verbänden verändert", ergänzt Martin Fiedler. "Für uns steht nicht
die Aussendung von Pressemitteilungen im Vordergrund, sondern die
Registrierung beim Recherchescout eröffnet Presseverantwortlichen die
Möglichkeit, zielgenau und zum richtigen Zeitpunkt die Fragen von
Journalisten beantworten zu können und damit ihre Chance auf
Medienpräsenz zu erhöhen."
Finanziert wird die Plattform www.recherchescout.de über eine
Jahresgebühr, die von den registrierten Unternehmen, Agenturen und
Verbänden entrichtet wird. Für Journalisten ist die Nutzung des
Portals kostenfrei.
Pressekontakt:
Dennis Cakirbey
089 - 32493364
d.cakirbey(at)recherchescout.de