PresseKat - Jeder Siebte hat schon programmiert

Jeder Siebte hat schon programmiert

ID: 1110427

(PresseBox) - .
- 10 Millionen haben mit Java, PHP & Co. gearbeitet
- Vergleich: 52 Millionen haben Fremdsprachenkenntnisse
- Software Summit am 23. September in Frankfurt
Fremdsprachenkenntnisse sind in Deutschland deutlich weiter verbreitet als Fertigkeiten in Programmiersprachen. Erst jeder Siebte (15 Prozent) ab 14 Jahren hat schon einmal in einer Programmiersprache wie Java, C++ oder PHP programmiert. Das entspricht zehn Millionen Bundesbürgern. Immerhin sechs Prozent haben schon mit Beschreibungssprachen wie HTML oder Datenbankverwaltungen wie MySQL gearbeitet. Dagegen haben Drei von Vier (74 Prozent) Grundkenntnisse in zumindest einer Fremdsprache, also 52 Millionen Bundesbürger. So lautet das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Hightech-Verbands BITKOM. "Um an einer gleichzeitig globalen wie digitalen Gesellschaft teilnehmen zu können, sollten Programmierfertigkeiten genauso selbstverständlich sein wie Fremdsprachenkenntnisse", sagt BITKOM-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder.
Vor allem Jüngere haben schon Erfahrungen mit Programmiersprachen gemacht. 28 Prozent der 14- bis 29-Jährigen bestätigen dies. Bei den 30- bis 49-jährigen haben 21 Prozent schon einmal programmiert, von den 50- bis 64-jährigen sind es 10 Prozent. Die bekanntesten Programmiersprache in Deutschland sind Java und JavaScript, die fast jedem zweiten Deutschen (Java: 47 Prozent; JavaScript: 46 Prozent) vom Namen her vertraut sind. Jeder Dritte (35 Prozent) sagt, dass ihm die Programmiersprache Basic bekannt ist. Immerhin jeder Fünfte (22 Prozent) hat schon von PHP gehört.
Mit allen Facetten des Programmierens und Software im Allgemeinen beschäftigt sich der Software Summit am 23. September. Unter dem Motto "Software verbindet Welten" diskutieren im Kap Europa der Messe Frankfurt Referenten und Teilnehmer über typische Gegensätze und Widersprüche aus dem täglichen IT-Alltag. Das Programm umfasst acht Foren: "Agile vs. Managed", "Komplexität vs. Qualität, "Open Source", "Mobile vs. Host", "Cloud vs. On Premise", "Social vs. Security", "Usability vs. Fun", "Apps vs. Application" und "Industrial vs. Individual". Begleitet wird die Konferenz von einer Ausstellung namhafter Unternehmen aus der Industrie und der IT-Branche, z.B. Group Business Software, IBM, Optimal Systems, SyroCon Consulting und T&P Unternehmensberatung.




Der Software Summit ist offen für Interessierte. Kostenpflichtige Tickets sowie das komplette Programm gibt es unter http://softwaresummit.de/ticket
Zur Methodik: Die Angaben basieren auf einer repräsentativen Umfrage, die Bitkom Research in Zusammenarbeit mit Aris durchgeführt hat. Dabei wurden im September 2014 1.309 Personen ab 14 Jahren befragt.

BITKOM vertritt mehr als 2.200 Unternehmen der digitalen Wirtschaft, davon gut 1.400 Direktmitglieder. Sie erzielen mit 700.000 Beschäftigten jährlich Inlandsumsätze von 140 Milliarden Euro und stehen für Exporte von weiteren 50 Milliarden Euro. Zu den Mitgliedern zählen 1.000 Mittelständler, mehr als 200 Start-ups und nahezu alle Global Player. Sie bieten Software, IT-Services, Telekommunikations- oder Internetdienste an, stellen Hardware oder Consumer Electronics her, sind im Bereich der digitalen Medien oder der Netzwirtschaft tätig oder in anderer Weise Teil der digitalen Wirtschaft. Mehr als drei Viertel der Unternehmen haben ihren Hauptsitz in Deutschland, jeweils knapp 10 Prozent kommen aus sonstigen Ländern der EU und den USA, 5 Prozent aus anderen Regionen. BITKOM setzt sich insbesondere für eine innovative Wirtschaftspolitik, eine Modernisierung des Bildungssystems und eine zukunftsorientierte Netzpolitik ein.

Unternehmensinformation / Kurzprofil:

BITKOM vertritt mehr als 2.200 Unternehmen der digitalen Wirtschaft, davon gut 1.400 Direktmitglieder. Sie erzielen mit 700.000 Beschäftigten jährlich Inlandsumsätze von 140 Milliarden Euro und stehen für Exporte von weiteren 50 Milliarden Euro. Zu den Mitgliedern zählen 1.000 Mittelständler, mehr als 200 Start-ups und nahezu alle Global Player. Sie bieten Software, IT-Services, Telekommunikations- oder Internetdienste an, stellen Hardware oder Consumer Electronics her, sind im Bereich der digitalen Medien oder der Netzwirtschaft tätig oder in anderer Weise Teil der digitalen Wirtschaft. Mehr als drei Viertel der Unternehmen haben ihren Hauptsitz in Deutschland, jeweils knapp 10 Prozent kommen aus sonstigen Ländern der EU und den USA, 5 Prozent aus anderen Regionen. BITKOM setzt sich insbesondere für eine innovative Wirtschaftspolitik, eine Modernisierung des Bildungssystems und eine zukunftsorientierte Netzpolitik ein.



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Datum: 19.09.2014 - 10:08 Uhr
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