Zum Auftakt der Leichtathletik WM in Berlin lud Lambertz-Inhaber Dr. Hermann Bühlbecker Prominenz aus Sport, Politik, Wirtschaft und Entertainment zu einem außergewöhnlichen Event.
(firmenpresse) - Am vergangenen Wochenende starteten die 12. IAAF Leichtathletik-Weltmeisterschaften in Berlin.
Im diesem Rahmen lud die Firma Lambertz am Sonntag, 16.08.2009, hochkarätige Gäste aus den Bereichen Sport, Politik, Wirtschaft und Entertainment zur Lambertz WM-Night in den Berliner WM-Club. Diese kamen zahlreich und erlebten ein interessantes, kommunikatives Get-Together in internationaler Atmosphäre. Gastgeber waren Dr. Hermann Bühlbecker, Alleininhaber der Lambertz-Gruppe, und Berlins regierender Bürgermeister Klaus Wowereit.
Unter den Gästen: Hollywoodstar Nastassja Kinski und ihr Bruder Nicolai Kinski, Sandra Speichert, Sven Martinek, Rainer Calmund, der US- Geschäftsträger Robert A. Bradtke, Graf und Gräfin von Faber-Castell, die ehemaligen Olympioniken und Erfolgs-Trainer Heike Drechsler, Otto Rehagel, Ulli Wegner, Jürgen Hingsen, Klaus Wolfermann, Norbert Schramm, Werner von Moltke und viele mehr.
Zu später Stunde schauten auch die frischgebackenen Silbermedaillengewinnerinnen Nadine Kleinert (Kugelstoßen) und Jennifer Oeser (Siebenkampf) vorbei.
Moderator des Abends war Carlo Thränhardt, 3-facher Weltrekordhalter im Hochsprung, der interessante Interviews mit Heike Drechsler (2-fache Olympiasiegerin im Hochsprung), Frankie Fredericks (mehrfacher Medaillengewinner bei den Olympischen Spielen im 100- und 200-Meter-Lauf), Astrid Kumbernuss (deutsche Kugelstoßerin und Olympiasiegerin) und Arthur Abraham (Weltmeister im Boxen) führte.
Lambertz in Aachen, bekannt für seine Printen und andere Leckereien, wurde 1688 gegründet. Über Jahrhunderte war Lambertz ein starker regionaler Anbieter, der Aachens Ruf als Stadt der Printen mitbegründete. 1820 brachte Henry Lambertz die erste Kräuterprinte auf den Markt. Auch das erste Gebäck in Deutschland mit Schokoladenglasur, natürlich eine Printe, kam aus dem Hause Lambertz. So gelang es dem Unternehmen, zum Hoflieferanten der Regenten von Preußen und Bayern ebenso wie der nahen Königreiche der Niederlande und Belgier aufzusteigen.
Als Hermann Bühlbecker mit erst 27 Jahren 1978 die Geschäftsleitung übernahm, baute er zielstrebig auf diesen Traditionen auf. Heute ist aus dem Nischenanbieter eines der drei führenden Unternehmen für Dauerbackwaren und Weltmarktführer für Herbst-/Weihnachtsgebäck mit einem Jahresumsatz von mehr als 500 Mio. EURO geworden.
In Aachen selbst gehört ein Besuch bei Lambertz für viele in- und ausländische Gäste zum Programm. Alt-Bundespräsident Richard von Weizsäcker bekannte, dass er beim Namen Aachen an Karl den Großen, Pferde und Printen denke. Und beim letzten Punkt ist man schon wieder bei Lambertz, dessen Weihnachtsgebäck gerne von deutschen Kanzlern als Reisegeschenk bis ins Weiße Haus mitgenommen wird.
Lambertz ist sich auch seiner gesellschaftlichen Verantwortung bewusst und engagiert sich sehr konzentriert. Unterstützt werden Organisationen und Projekte, die sowohl weltweit als auch im nationalen Rahmen aktiv sind.
Aachener Printen- und Schokoladenfabrik
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