(ots) -
- SKODA sorgt für komfortablen Shuttle-Service
- Hamburger Regisseur Fatih Akin erhält den Douglas-Sirk-Preis
- Deutschlandpremiere: Britische Komödie 'Pride' eröffnet das
Filmfestival
481 Stunden Filmvergnügen, 270 Einzelveranstaltungen und rund
40.000 Zuschauer - das ist das Filmfest Hamburg. Zwischen dem 25.
September und dem 4. Oktober bietet das Festival in zehn Kinos
deutsche Erstaufführungen, Europapremieren und Welturaufführungen.
Regisseure und Schauspieler nationaler und internationaler Spiel- und
Dokumentarfilme dürfen bei dieser Veranstaltung nicht fehlen. Zum
roten Teppich werden sie in komfortablen SKODA Superb*-Limousinen
gebracht. Im Rampenlicht steht hier besonders Hamburgs Regisseur
Fatih Akin - Gewinner des Douglas-Sirk-Preises 2014.
1973 in Hamburg als Sohn türkischer Einwanderer geboren und seit
1998 als einer der erfolgreichsten deutschen Filmregisseure tätig:
Fatih Akin. Egal ob Gangsterfilm, Familiensaga, Liebesgeschichte oder
Roadmovie: Seine Filme setzen sich über die Genregrenzen hinweg, sie
stehen für junges und unkonventionelles Kino. Grund genug, Fatih Akin
im Rahmen der Deutschlandpremiere seines neuen Films 'The Cut' am 27.
September mit dem Douglas-Sirk-Preis zu ehren. Mit dieser
renommierten Auszeichnung wird jedes Jahr eine Persönlichkeit
ausgezeichnet, die sich durch ihre Arbeit um die Filmkultur verdient
gemacht hat. Mit dem Drama 'The Cut' beendet Akin seine 'Liebe, Tod
und Teufel'-Trilogie, die 2004 mit 'Gegen die Wand' begann und 2007
mit 'Auf der anderen Seite' fortgeführt wurde. 'The Cut' erzählt von
den dunklen Abgründen der menschlichen Persönlichkeit.
Akins neues Werk ist jedoch nicht die einzige Deutschlandpremiere
in Hamburg. Eröffnet wird die 22. Ausgabe des Festivals mit der
britischen Komödie 'Pride'. Regisseur Matthew Warchus begibt sich mit
seinem Film in die Thatcher-Ära der 1980er Jahre und erzählt nach
wahren Begebenheiten die Geschichte von Mitgliedern der
schwul-lesbischen Szene, die den Streik walisischer Bergarbeiter
unterstützen wollen. Ein weiteres Highlight bietet der Dokumentarfilm
'Ady Gasy' von Filmemacher Lova Nantenaina. 'Ady Gasy' schildert den
schwierigen wirtschaftlichen Alltag auf der bitterarmen Insel
Madagaskar. Gezeigt werden Menschen, die sich täglichem Mangel und
Widrigkeiten mit Einfallsreichtum, Nachbarschaftshilfe und purer
Lebensfreude entgegenstellen. Recycling, Kreativität und Solidarität
bestimmen den Überlebenskampf - der blanke Horror für jeden
Kapitalisten.
Erneut nimmt das Filmfest Hamburg die Zuschauer mit auf die Reise
zu unbekannten Welten und neuen Horizonten. Grenzüberschreitendes
Denken ist für Filmemacher Alltag. "Wir freuen uns, das Filmfest
Hamburg unterstützen zu können. Die Filmemacher schaffen es, uns mit
ihren Werken neue Blickwinkel auf Altbekanntes zu eröffnen. Auch wir
von SKODA denken stets grenzüberschreitend und bringen mit unseren
Innovationen Bewegung in die Gesellschaft", erklärt Imelda Labbé,
Sprecherin der Geschäftsführung von SKODA AUTO Deutschland. Erneut
sorgt SKODA für Mobilität beim Filmfest Hamburg. Zur Eröffnung und
zur Verleihung des Douglas-Sirk-Preises werden die Gäste mit
komfortablen Superb Limousinen zum roten Teppich gefahren.
*Verbrauch nach Verordnung (EG) Nr. 715/2007; CO2-Emissionen und
CO2-Effizienz nach Richtlinie 1999/94/EG. Weitere Informationen zum
offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen, spezifischen
CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem Leitfaden über den
Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer
Personenkraftwagen entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und
bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Str. 1,
73760 Ostfildern-Scharnhausen (www.dat.de), unentgeltlich erhältlich
ist.
Superb 2015 Limousine
innerorts 13 - 5,2 l/100km, außerorts 7 - 3,6 l/100km, kombiniert 9,3
- 4,2 l/100km, CO2-Emissionen kombiniert 215 - 109 g/km,
CO2-Effizienzklasse F - A
Pressekontakt:
Ulrike Plapp
Interne Kommunikation
Telefon: +49 6150 133 118
E-Mail: ulrike.plapp(at)skoda-auto.de