(ots) -
Immer unterwegs, immer unter Strom: Stress ist heute für viele
Frauen ein ständiger Begleiter. Umso wichtiger sind Kraftquellen,
durch die Frau positive Energie tanken und ihr Herz gegen Stress
wappnen kann - und das nicht nur aktuell zum Weltherztag. Eine
aktuelle repräsentative forsa-Umfrage im Auftrag von Coca-Cola light*
zeigt, woraus Frauen ihre Energie schöpfen. Zwischenmenschliche
Beziehungen spielen dabei eine Schlüsselrolle. 66 Prozent der 20- bis
49-Jährigen tanken in der Partnerschaft auf. Für die jüngeren unter
ihnen sind Freundinnen wahre Energie-Booster: zwei Drittel fühlen
sich von ihnen gestärkt. Aus beruflichem Erfolg zieht etwa jede
Dritte Power für den Alltag. Einig sind sich Frauen auch beim Thema
Wellness - Knapp jede Zweite lädt auf diese Weise ihren
Energiehaushalt positiv auf. Aktiv Sport zu treiben stärkt immerhin
34 Prozent der Frauen zwischen 20 und 49 Jahren für stressige Zeiten.
Mit positiver Energie dem Stress entgegenwirken:
87 Prozent der Frauen in Deutschland geben an, im Alltag manchmal
bis häufig belastenden Stressphasen ausgesetzt zu sein. Hinzu kommen
Situationen, die außergewöhnlich starke persönliche Belastungen
darstellen: Jede dritte Frau würde eine schwere Erkrankung einer
nahestehenden Person stark belasten. Auch eines Tages vom Partner
verlassen zu werden ist für 32 Prozent eine bedrückende Vorstellung.
Knapp jede Vierte könnte zudem nur schwer ertragen, wenn die Familie
sich von ihr abwenden würde. Da überrascht es kaum, dass der Gedanke
an einen möglichen Jobverlust hingegen wenige Frauen schreckt. Nur
fünf Prozent würde das Ausscheiden aus dem Job hart treffen. Egal,
wie stressig das eigene Leben gerade sein mag, eine Ladung positive
Energie kann dabei helfen, der emotionalen Belastung kraftvoll
entgegenzutreten.
Blick in die Glaskugel: Junge Frauen sehen sich zukünftig mit
gutem Job UND Familie:
Stress hin oder her - Frauen blicken optimistisch in die Zukunft.
Auf dem Fünfjahresplan der 20 bis 29 Jährigen stehen der berufliche
Aufstieg (58 Prozent) sowie die Gründung einer Familie (54 Prozent).
Heirat spielt dabei keine tragende Rolle: Nur 35 Prozent sehen sich
in fünf Jahren als verheiratete Frau. An materielle Dinge wie das
eigene Heim oder finanzielle Sicherheit denken aktuell lediglich 21
Prozent bzw. 5 Prozent.
Junge Frauen denken zu wenig an die eigene Gesundheit:
Frauen sind Weltmeisterinnen darin, wenn es um die Planung der
eigenen Zukunft geht. Allerdings kommt in den Zukunftsvisionen der
20- bis 29-Jährigen das Thema Gesundheit noch sehr selten vor.
Lediglich zehn Prozent sorgen sich um die zukünftige Gesundheit. Erst
mit den Jahren scheint das Bewusstsein dafür zu wachsen: Jede Dritte
über 40-Jährige möchte in Zukunft vor allem gesund bleiben.
Allerdings sollten auch junge Frauen die eigene Gesundheit und das
Stressmanagement nicht allzu sehr auf die lange Bank schieben. Denn
das Herz kann bei großem seelischem Stress aus dem Takt geraten und
krank werden. Eine mögliche Folge ist das noch weitgehend
unerforschte "Broken-Heart-Syndrom": eine Herzerkrankung, die Frauen
sehr viel häufiger trifft als Männer und bei der Unmengen von
Stresshormonen dazu führen, dass sich die Herzfunktion plötzlich
verschlechtert.
Coca-Cola light macht sich für Frauen stark:
Coca-Cola light will diesem Stressphänomen in der Öffentlichkeit
mehr Gehör verschaffen und setzt sich dafür ein, dass Frauen ihr
Leben mit Leichtigkeit genießen. Mit der Initiative "Hör auf dein
Herz" stellt Coke light in diesem Jahr 200.000 Euro für die
medizinische Erforschung des "Broken-Heart-Syndroms" bereit, um auch
in Zukunft so viele Frauenherzen wie möglich vor übermäßigem Stress
zu bewahren. Medizinisch verantwortlich für das Forschungsprojekt ist
Prof. Dr. Vera Regitz-Zagrosek, die ebenso wie die Deutsche
Gesellschaft für geschlechtsspezifische Medizin e. V. (DGesGM)
Partner der Initiative ist.
* Für die repräsentative forsa-Umfrage "Hör auf dein Herz" (April
2014) im Auftrag von Coca-Cola light wurden zum Thema
Frauenherzgesundheit 1.049 Frauen zwischen 20 und 49 Jahren befragt.
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