Deutsche Leibrenten Immobiliengenossenschaft bietet Investoren solide Anlagemöglichkeiten
(firmenpresse) - Schwierige Zeiten für Kapitalanleger: Zinsen befinden sich auf einem historischen Tief, Vertrauen in Banken und Versicherungen hat stark gelitten und auch Anlagemodelle wie Erneuerbare Energien halten nicht immer das, was sie im Vorfeld versprechen. Investitionen in deutsche Immobilienwerte stellen eine solide und renditestarke Alternative dar. Die Deutsche Leibrenten Unternehmensgruppe aus Köln hat die deutsche Immobilienleibrente entwickelt und bietet Investoren in diesem Rahmen verschiedene Kapitalanlagemöglichkeiten, die alle auf das sogenannte „Betongold“ setzen. „Mit unserem Modell haben Investoren die Möglichkeit, Kapitalanlage und soziales Engagement zu verknüpfen. Alle Kapitalanlagen unterstützen unsere zentrale Idee: die Lebenssituation älterer Immobilienbesitzer zu verbessern“, erklärt Dirk Bergfelder, Aufsichtsratsvorsitzender der 1801 Deutsche Leibrenten AG.
Genossenschaftsanteile als Kapitalanlage
Eine Option für Kapitalanleger ist der Erwerb von Genossenschaftsanteilen der 1801 Deutsche Leibrenten Immobiliengenossenschaft eG. Interessenten investieren in Immobilien, die die Genossenschaft auf Leibrentenbasis kauft. Damit fördern Investoren ältere Immobilienbesitzer, die sich zusätzlichen finanziellen Spielraum und soziale Dienstleistungen verschaffen möchten. „Bei uns können investierende Genossenschaftsmitglieder mit einem avisierten Basiszins von fünf Prozent jährlich sowie einer Überschussbeteiligung rechnen“, erklärt Bergfelder. „Dazu gibt es ein Vorkaufsrecht, wenn eine Immobilie der Genossenschaft veräußert wird.“ Jede hochriskante Spekulation schließt der Genossenschaftsgedanke aus und die unabhängige Prüfung durch den Genossenschaftsverband sorgt für weitere Kontrolle.
Investition in Genussrechte und Vorzugsaktien
Als zweites Anlagemodell können sich Investoren bei der Deutschen Leibrenten AG in Form von Vorzugsaktien und bei ihren Landesgesellschaften in Form von Genussrechten einbringen. Überschüssige Liquidität der 1801 Deutsche Leibrenten Immobiliengenossenschaft eG wird in die 1801 Deutsche Leibrenten AG investiert. Diese entwickelt und investiert in renditestarke Immobilienprojekte. „Auf die Genussrechte geben wir eine Grunddividende von bis zu acht Prozent ab 5.000 Euro, bei den Vorzugsaktien ist man direkt am Gesamterfolg des Unternehmens beteiligt“, so Bergfelder.
Finanz- und Immobilienmakler als Zielgruppe
Des Weiteren ist das Geschäftsmodell auch für Finanz- und Immobilienmakler interessant, die über ein Provisionssystem an den Vertragsabschlüssen mit der Deutsche Leibrenten Unternehmensgruppe beteiligt werden können. „Diese können dazu beitragen, unser solides, sicheres und soziales Geschäftsmodell nach vorne zu bringen“, äußert Bergfelder.
Ãœber die Deutsche Leibrenten Unternehmensgruppe:
Die Deutsche Leibrenten Unternehmensgruppe mit Sitz in Köln wurde im Frühjahr 2013 gegründet. Sie entstand aus der Idee heraus, das in anderen Ländern bereits erfolgreiche Alterssicherungsinstrument Immobilienleibrente auch im deutschen Markt zu etablieren. Das Prinzip: Haus- und Wohnungseigentümer können ihre Immobilie an die Deutsche Leibrenten Immobiliengenossenschaft veräußern und erhalten im Gegenzug lebenslang eine Zusatzrente sowie das Recht, weiterhin in der Immobilie zu wohnen. Kapital für die Rentenzahlungen bekommt die Genossenschaft durch ihre Mitglieder und durch Beleihungen der Objekte bei Banken, Versicherungen und Fonds.
Der „Immobilienverzehr“ (auch: home equity release) ist ein in Deutschland noch weitgehend unbekanntes Instrument der Alterssicherung. Grundsätzlich lassen sich hier zwei Modelle unterscheiden: die Immobilienleibrente (auch: home reversion), die die Deutsche Leibrenten Unternehmensgruppe anbietet, und die Umkehrhypothek (auch: reverse mortgage). Im Gegensatz zur Immobilienleibrente ist die Umkehrhypothek an einen Kreditvertrag gebunden und Zins- und Tilgungszahlungen werden bis zum Laufzeitende gestundet.