(ots) - Die Firma Polymer Partner, Betreiber des
Netzwerkes für Kunststoffgranulate, mit Sitz im
baden-württembergischen Dunningen startete im September ihre
Online-Version. Das Unternehmen investierte in die Online-Plattform,
die es kunststoffverarbeitenden Unternehmen zukünftig leichter machen
soll, auf Beschaffungsprobleme reagieren zu können.
"Uns war es wichtig, dass unsere Teilnehmer schnell und
unkompliziert auf das Netzwerk zugreifen können" sagt Vertriebsleiter
Stefan Bur. Die Geschäftsleitung sieht die zukünftigen
Herausforderungen vor allem in der geografischen Erweiterung und der
Schaffung eines hohen Automatisierungsgrades in der Anwendung. Dafür
sind weitere Investitionen bereits geplant.
"Ein zukunftsweisendes Produkt muss auch mit zukunftsweisenden
Technologien ausgestattet werden" ergänzt Firmeninhaber Michael
Klammer. Das Netzwerk für Kunststoffgranulate zählt aktuell mehr als
190 Teilnehmer aus allen Branchen.
Die Netzwerkpartner sind vorwiegend Spritzgießer, Extrudeure,
Folienhersteller sowie blasformende Betriebe und reichen vom
Großunternehmen der Automobilzuliefererindustrie bis hin zum kleinen
Familienunternehmen der Möbelindustrie.
Die Hilfe zur Schließung von Versorgungslücken aufgrund von
unvorhersehbaren und nicht beeinflussbaren Unterbrechungen in der
Lieferkette ist der Hauptfokus des Unternehmens. Der
Kunststoffverarbeiter spart sich aufwendige und kostenintensive
Eigenrecherchen, indem er die Suche nach verfügbarem
Kunststoffgranulat outsourced. Mit Netzwerkzugehörigkeit führt das
jeweilige Unternehmen automatisch ein Risikomanagement für den
Beschaffungsprozess des Rohstoffes Kunststoffgranulat ein. Damit ist
das teilnehmende Unternehmen bereits heute für geplante Anpassungen
der einschlägigen Qualitätsnormen gerüstet.
Weitere Informationen: www.polymer-partner.com
Pressekontakt:
Michael Klammer
+49(0)7403-9224594
klammer(at)polymer-partner.com