(ots) - COMPUTERWOCHE präsentiert zum elften Mal
Top-100-Ranking / Deutsche Telekom, Vodafone, T-Systems International
und Hewlett-Packard verteidigen die Plätze eins bis vier / Samsung
klettert auf Rang fünf / Drei IT-Beratungen als beste Neueinsteiger /
Komplette Rangliste in der Beilage zu Ausgabe 40/2014 und im Internet
unter http://tinyurl.com/cw402014
Die Deutsche Telekom ist mit 25,4 Milliarden Euro im Geschäftsjahr
2013 das umsatzstärkste Unternehmen in der IT- und
Telekommunikationsbranche (ITK) in Deutschland. Das geht aus einer
Erhebung des IT-Fachmagazins COMPUTERWOCHE (www.computerwoche.de)
hervor, das bereits zum elften Mal die 100 größten Anbieter auf dem
deutschen ITK-Markt ermittelt hat. Die komplette Rangliste liegt der
aktuellen Ausgabe der COMPUTERWOCHE (40/2014) im Rahmen der
Sonderpublikation "Top 100 - Die erfolgreichsten ITK-Unternehmen in
Deutschland" bei. Alle Informationen sind außerdem im Internet unter
http://tinyurl.com/cw402014 kompakt aufbereitet.
Entscheidend für die Platzierungen war der im Geschäftsjahr 2013
in Deutschland erwirtschaftete Umsatz. Neben dem unangefochtenen
Platzhirschen Deutsche Telekom konnten auch Vodafone (9,8 Milliarden
Euro) auf Rang zwei, T-Systems International (6,5 Milliarden Euro)
auf Rang drei sowie der Viertplatzierte Hewlett-Packard (6,1
Milliarden Euro) ihre Positionen aus dem Vorjahr bestätigen. Zwei
Ränge nach oben - von sieben auf fünf - kletterte Samsung
Electronics. Die Südkoreaner profitierten dabei nicht nur von einem
Umsatz-Plus in Höhe von gut zwölf Prozent, sondern auch von dem
Ausscheiden der Telefónica Deutschland Holding aus dem Ranking. So
veröffentlicht der spanische Telekommunikationskonzern für den
deutschen Markt keine Umsatzzahlen mehr.
Beste Neueinsteiger in der aktuellen Rangliste sind die drei
IT-Beratungen PWC (1,5 Milliarden Euro, Platz 14), KPMG (1,33
Milliarden Euro, Rang 17) und Ernst&Young (1,27 Milliarden Euro,
Platz 18). Der steilste Aufstieg gelang dem Hersteller von
Standard-Software CompuGroup Medical (460 Millionen Euro) von
Position 50 auf 33. Den tiefsten Sturz musste die IT-Beratung Fujitsu
TDS (110 Millionen Euro) von Rang 58 auf 82 hinnehmen.
Die Zahlen aus dem Top-100-Ranking beruhen auf Datenmaterial von
Dienstleistern wie Lünendonk und Pierre Audoin Consultants (PAC),
Veröffentlichungen von Wirtschaftsunternehmen wie Thomson Reuters
Datastream in börsenrelevanten Medien sowie Recherchen der
COMPUTERWOCHE-Redaktion.
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