ritter-Küchenreport 2014: Verbraucher sagen Nein zur geplanten Obsoleszenz und setzen auf Hausgeräte „made in Germany“
(firmenpresse) - München/ Gröbenzell 08. Oktober 2014. Weil viele Geräte gefühlt genau dann kaputtgehen, wenn die Garantie gerade abgelaufen ist, unterstellen immer mehr Verbraucher den Herstellern eine so genannte geplante Obsoleszenz. Ein Hauptproblem dabei ist, dass Reparaturen entweder nicht möglich sind oder oft nur wenig billiger als ein Neukauf. Vor diesem Hintergrund setzt die Mehrheit der Deutschen besonders bei Hausgeräten auf Langlebigkeit und Qualität „made in Germany“. Zu diesem Ergebnis kommt der aktuelle ritter-Küchenreport 2014. Für seine Studie hat der Hausgerätehersteller ritterwerk aus Gröbenzell bei München zusammen mit dem Meinungsforschungsinstitut GapFish mehr als 800 Menschen bevökerungsrepresentativ quotiert befragt.
„Die absolute Mehrheit der Befragten verbindet insbesondere Qualität (93,5 Prozent) und Langlebigkeit (90,5 Prozent) mit dem Attribut ‚made in Germany‘“, kommentiert Michael Schüller, Geschäftsführer von ritterwerk, und fährt fort: „Für 86,2 Prozent ist zudem die Garantie ein Grund, auf deutsche Produkte zu setzen.“ Auch Kundendienstleistungen und Reparaturservices zählen zu den ausschlaggebenden Kriterien, die Verbraucher bei ihren Kaufentscheidungen berücksichtigen. Für 75,2 Prozent der Befragten ist die Reparaturmöglichkeit bei älteren Geräten ein Grund, auf deutsche Hersteller zu vertrauen. Das hat ritterwerk schon vor Jahrzehnten erkannt und repariert defekte Geräte. „Insbesondere bei hochwertigen Produkten raten wir, die Geräte bis zu Kosten in Höhe von 75 Prozent des Kaufpreises reparieren zu lassen“, sagt Schüller. „In unserer hauseigenen Werkstatt reparieren wir daher oft Geräte, die 20 Jahre oder länger in Benutzung sind.“ In einer Aktion hat der Hersteller aus Bayern im vergangenen Jahr zeigen können, dass viele seiner Allesschneider auch nach drei und vier Jahrzehnten noch in Gebrauch sind.
Wer ein Gerät zur Reparatur gibt, möchte nicht lange darauf verzichten müssen. Auch hier bieten deutsche Hersteller Vorteile. „Dank kurzer und schneller Transportwege können wir Geräte meist schon nach einer Woche an die Kunden zurücksenden“, kommentiert Schüller. Auch 68,3 Prozent der Befragten vom ritter-Küchenreport schätzen solch einen einfachen und direkten Kontakt zum Hersteller. „Manche Kunden kommen persönlich mit ihrem defekten Gerät zu uns und können es meist nach 20 Minuten wieder mit nach Hause nehmen“, sagt Schüller. Da ritterwerk alle Bauteile bevorratet, sind Ersatzteile auch für ältere Geräte für Jahrzehnte im Gröbenzeller Werk verfügbar.
Die Studie in Zahlen
Was wäre für Sie ein Grund, bei Küchengeräten auf deutsche Hersteller zu setzen? (Mehrfachnennung möglich)
1.Qualität (93,5 Prozent)
2.Langlebigkeit (90,5 Prozent)
3.Garantie (86,2 Prozent)
4.Hochwertigkeit (85,5 Prozent)
5.Reparaturmöglichkeit auch bei älteren Geräten (75,2 Prozent)
6.Einfacher, direkter Kontakt zum Hersteller (68,3 Prozent)
7.Design (56,6 Prozent)
8.Prestige (30,2 Prozent)
Ãœber das Unternehmen
ritterwerk wurde 1905 von Franz Ritter gegründet. Seitdem entwickelt und fertigt das mittelständische Unternehmen Tisch- und Einbau-Hausgeräte, die den Küchenalltag erleichtern. Das Unternehmen entwickelt, konstruiert und produziert, unter der Geschäftsleitung von Michael Schüller, ausschließlich in Gröbenzell bei München. Die Unternehmensphilosophie "Made in Germany" steht dabei nicht allein für den Standort Deutschland. Vielmehr bezieht sie hohe Qualitätsstandards, Materialgerechtigkeit, Nachhaltigkeit sowie funktionales Design mit ein, ganz im Sinne der Bauhaus-Lehre der 20er Jahre.
Weitere Informationen unter: www.ritterwerk.de
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