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ECM-Branche erwartet steigende Umsätze

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- 9 von 10 Unternehmen rechnen mit höheren Einnahmen in 2014
- Fast drei Viertel der Anbieter wollen mehr Personal einstellen
- Heute startet die DMS Expo in Stuttgart
Die Anbieter von Enterprise Content Management erwarten eine positive Geschäftsentwicklung im zweiten Halbjahr 2014. Fast neun von zehn Unternehmen (88 Prozent) rechnen mit steigenden Einnahmen. Das ist das Ergebnis des sechsten ECM-Barometers des Hightech-Verbands BITKOM, das heute zum Start der Messe DMS Expo in Stuttgart vorgestellt wurde. Identisch sieht die Branche die Entwicklung für das Gesamtjahr 2014: 88 Prozent der Unternehmen gehen von steigenden Umsätzen gegenüber dem Vorjahr aus, 12 Prozent erwarten gleichbleibende Einnahmen. Die positive Geschäftsentwicklung der ECM-Unternehmen schlägt sich auch in der Personalplanung nieder. Fast drei Viertel (72 Prozent) der Unternehmen wollen mehr Personal einstellen. Kein ECM-Anbieter hat vor, Personal zu entlassen. "Die Stimmung in der ECM-Branche ist sehr positiv für 2014", sagt Jürgen Biffar, Vorstandsvorsitzender des ECM-Kompetenzbereichs im BITKOM. Als größtes Markthemmnis sieht die Branche immer noch den Fachkräftemangel. 60 Prozent der ECM-Unternehmen bestätigen dies.
Einen Impuls für die Branche soll auch der neue Standard für elektronische Rechnungen ZUGFeRD geben. Das "Forum elektronische Rechnung Deutschland" (FeRD) mit Vertretern aus Politik, Wirtschaft und Verbänden hat im Juni den neuen PDF-basierten Standard für die E-Rechnung vorgestellt. Biffar: "Die E-Rechnung spart Zeit und Geld. Von einem einheitlichen Datenformat für elektronische Rechnungen können Wirtschaft und Verwaltung enorm profitieren."
Das Thema Dokumentenmanagement steht ab dem 8. Oktober im Mittelpunkt der DMS Expo in Stuttgart. BITKOM organisiert den Gemeinschaftsstand ECM Solutions Park und bietet darüber hinaus ein ECM-Forum an allen drei Messetagen.
Auf dem Forum zeigen die Experten des ECM-Bereichs im BITKOM in Vorträgen, wie Dokumente, E-Mails und Informationen sinnvoll in den geschäftlichen Alltag und Entscheidungsprozesse integriert werden und diskutieren in Panel-Diskussionsrunden über Trends der Branche. Besondere Beachtung finden in diesem Jahr die Themen "ZUGFeRD", elektronische Signaturen, E-Mail-Management sowie mobile bzw. Cloud-Lösungen. Am Messefreitag erwartet die Besucher ein besonderes Highlight: BITKOM Start-ups aus dem ECM-Bereich präsentieren dem Publikum ihre innovativen Lösungen. Dabei sind amagno, Belegmeister, Gastrosmart, isaac, Presenthub und Sixform.




Zur Methodik: Das ECM-Barometer ist Teil der halbjährlich von Bitkom Research durchgeführten Konjunkturumfrage in der ITK-Branche.

BITKOM vertritt mehr als 2.200 Unternehmen der digitalen Wirtschaft, davon gut 1.400 Direktmitglieder. Sie erzielen mit 700.000 Beschäftigten jährlich Inlandsumsätze von 140 Milliarden Euro und stehen für Exporte von weiteren 50 Milliarden Euro. Zu den Mitgliedern zählen 1.000 Mittelständler, mehr als 200 Start-ups und nahezu alle Global Player. Sie bieten Software, IT-Services, Telekommunikations- oder Internetdienste an, stellen Hardware oder Consumer Electronics her, sind im Bereich der digitalen Medien oder der Netzwirtschaft tätig oder in anderer Weise Teil der digitalen Wirtschaft. Mehr als drei Viertel der Unternehmen haben ihren Hauptsitz in Deutschland, jeweils knapp 10 Prozent kommen aus sonstigen Ländern der EU und den USA, 5 Prozent aus anderen Regionen. BITKOM setzt sich insbesondere für eine innovative Wirtschaftspolitik, eine Modernisierung des Bildungssystems und eine zukunftsorientierte Netzpolitik ein.

Unternehmensinformation / Kurzprofil:

BITKOM vertritt mehr als 2.200 Unternehmen der digitalen Wirtschaft, davon gut 1.400 Direktmitglieder. Sie erzielen mit 700.000 Beschäftigten jährlich Inlandsumsätze von 140 Milliarden Euro und stehen für Exporte von weiteren 50 Milliarden Euro. Zu den Mitgliedern zählen 1.000 Mittelständler, mehr als 200 Start-ups und nahezu alle Global Player. Sie bieten Software, IT-Services, Telekommunikations- oder Internetdienste an, stellen Hardware oder Consumer Electronics her, sind im Bereich der digitalen Medien oder der Netzwirtschaft tätig oder in anderer Weise Teil der digitalen Wirtschaft. Mehr als drei Viertel der Unternehmen haben ihren Hauptsitz in Deutschland, jeweils knapp 10 Prozent kommen aus sonstigen Ländern der EU und den USA, 5 Prozent aus anderen Regionen. BITKOM setzt sich insbesondere für eine innovative Wirtschaftspolitik, eine Modernisierung des Bildungssystems und eine zukunftsorientierte Netzpolitik ein.



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Datum: 08.10.2014 - 10:47 Uhr
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Finanzwesen



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