(ots) - Heiße Liebeszenen auf dem Bildschirm sind für
jeden Fünften in Deutschland ein Grund, zur Fernbedienung zu greifen:
20,2 Prozent der Frauen und Männer geben an, oft den Fernseher
auszuschalten oder den Sender zu wechseln, weil ihnen freizügige
Darstellungen von Sexualität unangenehm sind. Das ergab eine
repräsentative Umfrage im Auftrag des Gesundheitsportals
"www.apotheken-umschau.de". Nach Einschätzung von fast der Hälfte der
Bundesbürger hat Sexualität durch die ausführliche und explizite
Darstellung in den Medien etwas von ihrem ursprünglichen Reiz
eingebüßt: 49,3 Prozent der Frauen und Männer sind der Meinung, dass
Sexualität früher, als noch nicht so freizügig darüber berichtet
wurde, interessanter und aufregender war. Ihr Anteil ist damit
innerhalb von zwei Jahren von 39,9 Prozent sogar deutlich um 9,4
Prozentpunkte gestiegen.
Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsportals
"www.apotheken-umschau.de", durchgeführt in persönlichen Interviews
von der GfK Marktforschung Nürnberg bei 1.982 Frauen und Männern ab
16 Jahren. Die Vergleichszahl stammt aus einer Befragung zum
Jahreswechsel 2011/2012 von 2.112 Frauen und Männern ab 16 Jahren.
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