Wer in Deutschland keinen Masterstudienplatz bekommen hat, kann sich noch bis zum 17. Oktober an der Open University, Englands größter Fenruniversität, in verschiedenen Fachbereichen einschreiben und im November mit dem Studium beginnen.
(firmenpresse) - Wer für das angelaufene Wintersemester keinen Masterstudienplatz bekommen hat, kann sich noch bis zum 17. Oktober 2014 an der Open University, Englands größter Fernuniversität, einschreiben und das Studium im November beginnen. An der Open University Business School, der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät sind noch Studienplätze frei für den Master Finance (MSc.), Master Human Resource Management (MSc.), Master of Laws (LLM) und die Master of Business-Studiengänge MBA und MBA Technology Management.
Im Fachbereich Computer und IT können sich Studierende noch für den Master of Science Computing oder Advanced Networking oder an der Ingenieur, Technik und Design-Fakultät für den MSc Systems Thinking in Practice einschreiben. Wer sich für Pädagogik interessiert, kann jetzt auch mit Modulen aus den Master-Studiengängen Childhood and Youth, Online and Distance Education oder Education starten.
Alle Masterstudiengänge setzen einen qualifizierten Bachelor-oder Diplom-Abschluss und sichere Englischkenntnisse voraus. Für die MBA-Studiengänge wird zusätzlich eine mindestens dreijährige Berufspraxis in einer leitenden, fachlichen oder technischen Position erwartet.
Die Open University hat keinen NC oder Zulassungstest für ihre Masterstudiengänge. Die meisten OU-Studenten studieren berufsbegleitend und vereinbaren dank der flexiblen Fernstudium-Methodik den Beruf mit dem Studium.
Deutsche OU-Studenten schätzen, dass sie von zu Hause aus ein Studium auf Englisch an einer anerkannten britischen Universität absolvieren können und dafür nicht ins Ausland umziehen müssen. Dabei erweitern sie ihr Englisch auf akademischem Niveau. Das ist ein Pluspunkt auf dem Lebenslauf, den Arbeitgeber in Deutschland schätzen.
Das interaktive gemeinsame Lernen mit Studierenden aus aller Welt macht Spaß: Studierende pflegen einen engen Kontakt zu ihren Mitstudierenden und Tutoren, auch wenn sie sich nicht immer persönlich treffen. Didaktisch gut aufbereitete und mehrfach prämierte On- und Offline-Lehrmaterialen, Bücher, Videos und Audios, das gemeinsame Lernen im elektronischen Konferenzsystem verhelfen zu einem erfolgreichen Studium. Für jedes Modul steht ein persönlicher Tutor zur Verfügung, der bis zu 18 Studierende betreut.
Das Studium an der staatlichen britischen Universität ist – wie auch für die englischen Studenten - kostenpflichtig. Bezahlt wird das jeweilig belegte Studienmodul. Viele Studenten vereinbaren monatliche Ratenzahlungen über den Student Budget Account (OUSBA).
Bei Fragen bieten die Studienberater einen kostenlosen Rückruf über das Webformular an, auch samstags oder abends.
Die Open University wurde 1969 gegründet und ermöglicht akademische und berufliche Weiterbildung im betreuten Fernstudium. Seit ihrer Gründung haben hier rund 1,8 Millionen Studenten studiert. Besonders beliebt sind die Fächer IT, Fremdsprachen, Naturwissenschaften und Business Administration sowie der MBA. Die Open University Business School ist die Wirtschaftsfakultät und verfügt über die EQUIS-, AACSB- und AMBA-Siegel. Sie gilt als eine der größten dreifach akkreditierten Business Schools in Europa. In Deutschland und international sind die Hochschulabschlüsse anerkannt. In Deutschland genießt die OU den ANABIN-Status H+, wie alle anderen staatlichen Universitäten in England wie z.B. Oxford oder Cambridge.
The Open University
Milton Keynes
MK7 6AA
United Kingdom
www.openuniversity.edu
The Open University, Studienberatung, Milton Keynes, England, Tel.:
0044 845 241 6555 www.openuniversity.edu oder für das MBA-Studium, The Open University Business School Representation Tristan Sage, Zeppelinstraße 73, 81669 München, Tel. 089/89 70 90 48, E-Mail: t.sage(at)oubusinessschool.de oder www.openuniversity.edu
Pressereferat Deutschland:
Beatrix Polgar-Stüwe M.A.