Weihnachtsdekoration - Fairtrade-Produkte mit gutem Gewissen. Gutes tun mit individuellem Christbaum-Schmuck
(firmenpresse) - Produkte mit dem Fairtrade-Siegel werden in Deutschland immer beliebter. Dabei geht es vor allem um soziale und Umweltaspekte. Dazu passt auch der weihnachtliche Gedanke von Nächstenliebe und friedlichem Miteinander. Die Firma respecca aus dem Schwäbischen Engstingen hat beides miteinander verknüpft - mit handgefertigter Weihnachtsdekoration aus fairem Handel.
Fairtrade-Produkte ermöglichen Konsum mit gutem Gewissen. Besonders bei uns Deutschen stehen die ethischen Grundsätze beim Einkaufen hoch im Kurs. Wie neueste Zahlen der Organisation Fairtrade International aus Bonn zeigen, wuchs in unseren Landen der Umsatz 2013 um 23 Prozent auf mehr als 650 Millionen Euro. Deutschland belegt damit beim Fairtrade-Handel weltweit den zweiten Platz.
Doch es geht um viel mehr als „nur“ sein Gewissen zu beruhigen. So gründete Hannelore Schillinger-Sauer ihr mittelständisches Unternehmen respecca handel.t mit weitaus stärkeren Ambitionen. „Wir handeln aus Respekt und mit sozialem Engagement im Einklang mit Natur und Mensch“, betont sie. „Faire Bedingungen für Projektpartner, Lieferanten und Kunden sind uns wichtig und uns liegt ganz besonders die gerechte Verteilung von Werten am Herzen.“
Die Pädagogin und begeisterte Modeschöpferin liebt vor allem die edlen Seidenstoffe. Als sie auf den Spuren der traditionellen Seidenweberei nach Kambodscha reiste, ließen sie ihre Erlebnisse dort nicht mehr los. Viele persönliche Begegnungen brachten den Stein ins Rollen. Sie erzählt: „Die tiefen menschlichen Beziehungen, die Begeisterung für die Qualität der einmaligen Maulbeerseide und der Respekt vor der jahrhundertealten Handwerkskunst – all das hat mich dazu inspiriert, respecca handel.t ins Leben zu rufen.“
Durch ihre Reisen hat sie die fairen Handelsbeziehungen vor Ort aufgebaut und ist stets dabei, das Netzwerk zu erweitern und zu intensivieren. Die handgefertigten Waren aus Naturmaterialien werden im traditionellen Handwerk hergestellt. So entstehen aus der kambodschanischen Seide edle Schals und Krawatten in den verschiedensten Farben, stilvolle Taschen und Etuis oder schmĂĽckende Wohndekoration.
Gutes tun mit individuellem Baumschmuck
Damit die Fairtrade-Werte im Festtagstrubel nicht untergehen, hat sich die Firma respecca etwas Besonderes ausgedacht. Bei ihrer alljährlichen Reise zu den Projektpartnern in das asiatische Land traf Hannelore Schillinger-Sauer körperbehinderte Menschen in einem Kloster in Phnom Penh. Deren handwerkliches Geschick und unglaubliche Geduld beeindruckten sie. Schnell war klar, dass es zu einer Zusammenarbeit kommt.
Die kreative und engagierte Unternehmerin freut sich gleich aus mehreren Gründen darüber, dass es geklappt hat: „Mit ihrer Körperbehinderung hätten die Handwerker sonst keinerlei Möglichkeiten, ihren Lebensunterhalt in Kambodscha zu bestreiten“, erklärt sie. „Und außerdem ist diese glanzvolle Weihnachtsdeko bei unseren Kunden sehr beliebt - viele haben bereits darauf gewartet. Sie lieben diese individuelle Art des Baumschmucks.“
Der „tierische Weihnachtszirkus“ ist vor kurzem frisch aus Kambodscha eingetroffen. Handgearbeitete Figuren wie Rentier oder Pferd, aber auch Bäumchen oder Stern aus schimmernder handgewebter Seide und gefüllt mit dem Naturmaterial Kapok sind sicherlich ein ganz spezieller Blickfang für den Weihnachtsbaum. Und ganz im weihnachtlichen Sinne wird damit noch eine gute Sache unterstützt. Bestellmöglichkeiten und nähere Infos gibt’s auf der Website www.respecca.com.