(ots) -
Computer, Smartphones und Tablets bestimmen neben dem TV zunehmend
unseren Alltag. Allein 60 bis 80 Mal schaut der Deutsche - im Alter
zwischen 30 und 45 Jahren - jeden Tag auf sein Smartphone, fünf bis
sieben Stunden auf einen Computerbildschirm und zum Entspannen guckt
er noch drei Stunden fern . Für die Augen kann das puren Stress
bedeuten. Warum das so ist und wie Sie das vermeiden können, weiß
meine Kollegin Jessica Martin.
Sprecherin: Ob nun Laptop, Smartphone, Tablet oder eReader -
irgendein Gerät hat Blogger und Buchautor Nico Lumma immer in der
Hand. Und das hat si ch auch bemerkbar gemacht.
O-Ton 1 (Nico Lumma, 0:18 Min.): "Also, meine Augen sind etwas
genervt davon. Und ich hatte immer öfter abends Kopfschmerzen. Ich
lese nun auch beruflich viel. Das ist nicht so, dass ich das einfach
mal lassen könnte. Und man hat ja die üblichen Tricks: Man guckt ein
bisschen über den Bildschirm hinaus und fokussiert anders oder man
dimmt die Bildschirmhelligkeit ab."
Sprecherin: All das hat aber nur bedingt geholfen. Und das hat
einen guten Grund, sagt Augenoptiker Kay Dollt.
O-Ton 2 (Kay Dollt, 0:18 Min.): "Wir Deutsche verbringen am Tag
mittlerweile zehn Stunden an verschiedenen Bildschirmen - von Tablet,
Smartphones bis hin zum Computer. Und unsere Augen sind für diese
permanenten Wechsel zwischen der Ferne und den verschiedenen
Nahdistanzen einfach nicht ausgelegt und das Ganze kann eben zu
Anstrengung und damit auch Anspannung und eben digitalem Sehstress
führen."
Sprecherin: Dagegen hilft, das Smartphone einfach mal in der
Tasche zu lassen. Allerdings ist das im Alltag ganz schön schwierig.
O-Ton 3 (Kay Dollt, 0:15 Min.): "Daher gibt es digitale
Brillengläser, zum Beispiel von ZEISS, die eben gezielt eine
Nahunterstützung mit drin haben, um das Auge da zu entlasten, dass
die Augenlinse weniger sich anstrengen muss oder weniger arbeiten
muss und dadurch das Ganze eben wesentlich angenehmer wird und diese
Beschwerden eben auch weniger werden."
Sprecherin: Blogger und Buchautor Nico Lumma hat die digitalen
Brillengläser getestet und ist positiv überrascht.
O-Ton 4 (Nico Lumma, 0:11 Min.): "Ich habe das Gefühl, dass es mir
leichter fällt zu lesen. Also gerade, wenn ich mein Smartphone
raushole und kurz einen Blick drauf werfe, merke ich, dass ich
schneller fokussieren kann. Und im Endeffekt habe ich abends viel
weniger Kopfschmerzen."
Abmoderationsvorschlag: Wenn Sie auch viel vorm PC sitzen oder
viel mit dem Smartphone und Tablet arbeiten, einfach mal beim
Augenoptiker testen lassen, ob Sie bereits unter digitalem Sehstress
leiden. Weitere Infos dazu finden Sie im Internet auf
www.zeiss.de/augenstress.
ACHTUNG REDAKTIONEN:
Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte
an ots.audio(at)newsaktuell.de.
Pressekontakt:
Vision Care
Miriam Kapsegger
PR Manager D-A-CH
Tel. 07361 5578-1261, E-Mail: miriam.kapsegger(at)zeiss.com
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