(ots) - Haufe hat mit Kalo und der müller mess wärme gmbh
zwei neue Partner für die serviceorientierte Heizkostenabrechnung
gewonnen. Damit haben bereits sechs professionelle Messdienstleister
den SOHA-Standard an Bord. Viele Wohnungsunternehmen profitieren
somit in Zukunft von vereinfachten Abrechnungen.
Mit den Messdienstleistern ista, techem, Brunata Metrona und Minol
kooperiert Haufe bereits seit längerem. Nun ermöglichen auch die
bundesweit tätige Kalo und das familiengeführte Unternehmen müller
mess wärme gmbh ihren Kunden den SOHA-Standard. Die Verträge mit
Haufe wurden bereits unterzeichnet. SOHA steht für
"serviceorientierte Heizkostenabrechnung" und ist eine Lösung in WoWi
c/s, dem wohnungswirtschaftlichen ERP-System von Haufe. Damit werden
Heizkostenabrechnungen deutlich vereinfacht.
Schnellerer Prozess und weniger Fehler
Die Messdienstleister übermitteln die Abrechnungsdaten über eine
standardisierte Schnittstelle als Bilddatei. WoWi c/s liest die Daten
automatisch ein und verarbeitet sie weiter. Heiz- und
Betriebskostenabrechnung lassen sich anschließend mit wenigen Klicks
in einem Dokument zusammenführen, ausdrucken und archivieren.
Duplikate können wesentlich einfacher erstellt werden und weil alle
Daten übersichtlich im System liegen, sind Informationen nun viel
schneller abrufbar.
Elektronische Verarbeitung statt Akten
SOHA unterstützt Wohnungsunternehmen auf dem Weg zum papierlosen
Büro. Bisher wurden zwar die Abrechnungsergebnisse als elektronischer
Datensatz übermittelt, die Heizkostenabrechnungen der Dienstleister
aber kommen per Post ins Haus. Das produziert eine Menge Akten und
die Daten müssen zudem mit der Betriebskostenabrechnung
zusammengeführt werden. Anschließend werden die ausgedruckten
Abrechnungen an die Mieter und Eigentümer versendet. Noch
komplizierter ist der Prozess, wenn das Wohnungsunternehmen mehrere
Dienstleister beauftragt hat und sich auf unterschiedliche Workflows
einstellen muss.
Mit SOHA werden die Daten nun komplett elektronisch verarbeitet,
was den Ablauf deutlich beschleunigt und ihn weniger fehleranfällig
macht.
Gewinnung von Partnerunternehmen schreitet voran
"Dank der serviceorientierten Heizkostenabrechnung konnten bereits
in den letzten Monaten mehr als 35 Wohnungsunternehmen einen ihrer
arbeitsintensivsten Prozesse immens vereinfachen", erklärt Dirk
Forke, Vorstand der Haufe-Lexware Real Estate AG. "Damit möglichst
viele Kunden von diesem Service profitieren, möchten wir gern weitere
Abrechnungsdienstleister als unsere Partner gewinnen."
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Johannes Eisenberg
Referent Unternehmenskommunikation
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