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Sexting und die Folgen

ID: 1123360

Die neueste Lektüre von Paul Davenport greift ein brandaktuelles Thema auf

(firmenpresse) - Sexting (aus dem Englischen 'sex' und 'texting', zu Deutsch 'Simsen') ist ein brandaktuelles Thema. Gemeint ist der Austausch selbst erstellter intimer Fotos oder Videos von sich oder anderen per Handy (WhatsApp, Snapchat) oder Internet (meist Facebook). Sexting wird spätestens dann heikel, wenn diese Bilder, ohne die Erlaubnis der fotographierten Person, ins Internet geladen werden, um sie mit anderen zu teilen. Wenn sich die Bilder dann wie ein Virus verbreiten, heißt das auf Englisch 'to go viral'. Um genau diese Problematik handelt es sich bei der neuesten Lektüre von Paul Davenport, The Day Laurel went Viral.

Wie (leicht) es zum Sexting kommen kann
Laurel, eine 16-jährige Schülerin der Fort Kent High School im Norden von Maine, wird von ihrem Freund David unter Druck gesetzt. Sie soll ihm ein besonderes
Geburtstagsgeschenk machen, einige 'special pictures' von ihr. Sie zögert. Erst als er ihr verspricht, die Bilder mit niemandem zu teilen, willigt sie ein. Sein Versprechen hält nur kurz: Unmittelbar nachdem sich die beiden trennen, kursieren eben diese Bilder von ihr im Internet und die ganze Schülerschaft schaut schadenfreudig zu!

Sexting: die Folgen
Es folgt ein Spießrutenlauf durch die Schule. Täglich wird Laurel gemobbt. Fast schaffen ihre Feinde, sie in die Isolation zu treiben, aber dann lernt sie einen neuen Mitschüler, Zach Hunter, kennen und verliebt sich in ihn. Anfangs ist sie sich sicher, dass er das Gleiche für sie empfindet, muss aber dann hilflos zusehen, wie ihre Feinde versuchen ihm einzureden, sie sei die Schulschlampe. Auf ihren verzweifelten Versuch, die Lügen zu entkräften, reagiert er kühl. Das macht Laurel tief betroffen, vor allem seine Frage, 'Warum magst du mich? Ist es wirklich meinetwegen oder nicht vielmehr, weil du mich brauchst?' In den darauffolgenden Tagen macht Zach sich rar. Er braucht Zeit, wie er sagte, um nachzudenken. Laurel bleibt nichts anderes übrig, als abzuwarten und hoffen, dass er zu ihr zurückkehrt.




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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Der Eigenverlag Davenport Stories ist im April 2008 entstanden und bietet für 10-17 jährige Jugendliche englische Lektüren an. Paul Davenport lässt als native speaker seine langjährigen Erfahrungen als Englischlehrer in seine Arbeit als Autor miteinfließen, indem er genau an die bisher erworbenen fremdsprachlichen Kompetenzen, Interessen sowie die Lebens- und Erfahrungswelt der Schüler anknüpft. Dass auch unerfahrene Lehrer mit seinen Lektüren im Unterricht gut zurecht kommen, wird dadurch gewährleistet, dass sich didaktische Hilfen sowohl in den Büchern als auch auf seiner Homepage finden lassen.



Leseranfragen:

Davenport Stories
Eschstr. 6
49809 Lingen
Tel: 0591/1547
eMail: pauldavenpo(at)googlemail.com



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Bereitgestellt von Benutzer: Davvy
Datum: 18.10.2014 - 09:38 Uhr
Sprache: Deutsch
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Ansprechpartner: Paul Davenport
Stadt:

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Telefon: 495911547

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