(ots) -
Am kommenden Sonntag, dem 26. Oktober 2014 endet die Sommerzeit
und die Winterzeit beginnt. In der Nacht von Samstag auf Sonntag
werden alle Uhren von drei auf zwei Uhr zurückgestellt. Anders als
bei der Umstellung im Frühjahr bekommen wir im Herbst 60 Minuten
geschenkt. Das bedeutet: eine Stunde morgens länger schlafen oder
abends einfach später ins Bett gehen. Withings
(http://www.withings.com/de/), der Vorreiter der Connected Health
Bewegung, hat in einer Studie über 1000 anonymisierte Datensätzen
ihrer Pulse-Nutzer ausgewertet und festgestellt, dass die gewonnene
Stunde nicht für mehr Schlaf genutzt wird. Die Daten wurden bei der
Umstellung auf die Winterzeit im Jahr 2013 erhoben.
Für die meisten ist der Wechsel zur Winterzeit eindeutig
angenehmer als das Einläuten der Sommerzeit und das damit verbundene
Vorstellen der Uhren. Die Stunde, die den Menschen im März
"gestohlen" wird, beeinträchtigt den Biorhythmus deutlich stärker und
führt bei vielen zu ähnlichen Symptomen wie denen eines Jetlags, der
erst nach einigen Tagen oder sogar Monaten überwunden ist. Außerdem
kommt das Gefühl dazu, dass einige sich um eine Stunde Schlaf
betrogen fühlen.
Das ist dieses Wochenende nicht der Fall. Rein theoretisch kann
eine Stunde länger geschlafen oder ein 25-stündiger Sonntag genossen
werden. Doch wie Withings jetzt herausfand, nutzt eben kaum jemand
die ihm geschenkte eine Stunde. Vielmehr teilen wir diese genau in 25
Minuten mehr Schlaf und 35 Minuten mehr Zeit für Sonntagsaktivitäten
auf.
Die Zeitumstellung hat einen Einfluss auf das Schlafverhalten
während der Nacht von Samstag auf Sonntag, denn während dieser Nacht
wird mit durchschnittlich 8 Stunden und 2 Minuten ganze 25 Minuten
länger im Bett geblieben. Doch bereits einen Tag später verfallen wir
in unseren üblichen Schlafrythmus und schlafen wieder
durchschnittlich 7,37 Stunden.
Auch die "Zu-Bett-Geh-Zeit" wird durch die Zeitumstellung nur
unwesentlich beeinflusst. Die Deutschen gehen ungefähr um die gleiche
Zeit ins Bett, wie vor der Zeitumstellung, obwohl sie eine Stunde
länger aufbleiben könnten.
Tatsache ist: Die Umstellung auf die Sommerzeit und den Verlust
der einen Stunde empfinden wir als Qual. Trotzdem holen wir uns diese
eine Stunde bei der Umstellung auf die Winterzeit nicht gänzlich
zurück. Auf diese Weise bestehlen wir uns jedes Jahr aufs Neue um ein
wenig Schlaf.
Ãœber Withings
Withings ist der führende Produzent der Connected Health Bewegung.
Gegründet von den Visionären Cédric Hutchings und Eric Carreel,
bietet Withings mit seinen hochwertigen Produkten und
Dienstleistungen den Menschen die Möglichkeit, ihre Werte
nachzuverfolgen, um ein höheres Wohlbefinden und langfristig eine
bessere Gesundheit zu erreichen. Einwandfrei gestaltet und einfach zu
bedienen: Die Geräte passen sich nahtlos jedem Lebensstil an und
werden schnell zu einem zentralen Teil der täglichen Routine. Seit
2009 entwickelt Withings ein Ökosystem miteinander verbundener
Werkzeuge für die Gesundheit. Das Spektrum reicht vom vielseitigen
Activity Tracker Withings Pulse O2 und der intelligenten Waage (Smart
Body Analyzer) bis hin zum kabellosen Blutdruckmessgerät und dem
schlafüberwachenden Withings Aura. Im Jahr 2012 hat Withings die
Health Mate-App entwickelt. Die revolutionäre Anwendung bietet den
Usern einen 360-Grad-Überblick über ihre Gesundheit und ermöglicht
die Synchronisierung mit über 100 Partner-Fitnessgeräten und
-anwendungen.
Weitere Informationen über Withings und hochauflösendes
Bildmaterial finden Sie auf www.withings.com.
Lesen Sie mehr über Withings auf www.withings.com.
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Suzanne Salem
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