Steuererhöhungen sind auch in Zukunft nicht wegzudenken
(firmenpresse) - „Niedrige Steuern für die Mittelschicht“: Ein Slogan, mit dem gern die eine oder andere Partei im Wahlkampf um Wähler wirbt. Doch die Worte erweisen sich als Lüge, denn die Politik – egal, aus welchem Land – kommt um die Erhöhung der Steuern nicht herum. Wähler sollten deswegen die Augen öffnen und den Werbetextern der Parteien nicht blind vertrauen.
Können Steuern überhaupt konstant bleiben bzw. sogar gesenkt werden? Die Realität beweist das Gegenteil. Gerade in Zeiten der Euro- und Finanzkrise sind Steuererhöhungen gang und gäbe. Doch das ist schon längst nicht alles. Denn diese Steuererhöhungen alleine reichen nich aus, um die Schulden des Staates abzutragen. Die Staatseinnahmen reichen nicht einmal mehr aus, um auch nur die Zinsen für die Staatskredite der Bundesrepublik zu begleichen. Gleichzeitig steigen die Finanzausgaben der Politik. Die Folge: Jährlich müssen mehr Kredite aufgenommen werden, um zumindest die Schuldzinsen der bereits bestehenden Kredite bezahlen zu können.
Das, was die Politik schafft, könnte ein Privatunternehmen nicht erreichen. Eine Firma, die in Schulden schwimmt, bekommt mit Sicherheit keinen einzigen Cent mehr von einer Bank. Im Klartext würde das das Aus für das betroffene Unternehmen bedeuten. Wenn die Firma nicht Bankrott anmeldet, machen sich die Firmenoberen der Insolvenzverschleppung schuldig. Für die Politik ist ein ähnliches Szenario allerdings kein großes Hindernis.
Steuern werden ständig erhöht. Jedoch sind sehr große Steuererhöhungen nicht zu erwarten. Eine Steuererhöhung, die etwas auch bewirken könnte, trauen sich die Parteien nicht zu, denn sie riskieren sonst, ihren Platz an der Regierung zu verlieren.
Fazit: Steuererhöhungen sind nicht wegzudenken, auch in Zukunft nicht. Deswegen sollte man sich als Wähler nicht nach Parteislogans richten, die Steuerreduzierungen versprechen. Hinter der Fassade sollte man schon schauen können. Was dort zu finden ist, könnte einen erschrecken: Währung, die kein echtes Geld ist, Goldmanipulation, scheinbare Sicherheit bei Banken, ein Währungssystem, das zusammenbrechen muss, und Ähnliches. Doch egal, wie schlecht es da aussehen mag – der Blick hinter der Kortine ist wichtig und sollte nicht fehlen. Mehr zum Thema „Steuererhöhung“ lesen Sie unter http://geldanlage-eurokrise.de/keine-steuererhoehungen-eine-dreiste-luege/ .
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