NEU: Anspruchsvolle Feinschneidteile im Fertigungsverbund automatisiert herstellen
(PresseBox) - Die Fritz Schiess AG aus der Schweiz zeigt auf der diesjährigen Swisstech in Basel die gesamte Bandbreite der anspruchsvollen Feinschneidtechnologie. Anhand von repräsentativen Teilen und Baugruppen erkennen Besucher die gesamten Möglichkeiten des von Schiess erfundenen Präzisionsverfahrens. Durch große Investitionen in der jüngsten Vergangenheit sind die Vorteile für Kunden noch zahlreicher geworden. In Gesprächen beraten die Feinschneidexperten aus Lichtensteig Interessierte am Stand über Möglichkeiten und Vorteile des Verfahrens. Aber das ist noch nicht alles.
"Die vielen neuen und großen Aufträge, die wir in der jüngsten Zeit erhalten haben, zeigen, dass das Feinschneidverfahren immer weiter an Bedeutung gewinnt. Und das fast 100 Jahre nach seiner Erfindung", schildert Frédéric Schiess den weiter steigenden Stellenwert der Präzisionsstanztechnik. Auf der Swisstech in Basel präsentiert die Fritz Schiess AG die gesamten Möglichkeiten des Feinschneidens.
Neuer Messeauftritt der Region Toggenburg
Auf dem neu gestalteten Gemeinschaftsstand der Region Toggenburg können Besucher anhand einer großen Teileauswahl und komplexer Baugruppen die einzigartigen Möglichkeiten und die unbestreitbaren Vorteile des Verfahrens erkennen. Das sind unter anderem kleinste, einbaufertige Teile mit exakt rechtwinkligen Schnittflächen, Zahnräder mit geringsten Einzügen oder ganze Baugruppen, die immer mehr Funktionen in sich vereinen. "Repräsentative Exponate auszuwählen, fiel uns sehr schwer, denn schließlich haben wir einen Fundus von nahezu 7000 Teilen, für die unsere Konstrukteure in der Vergangenheit Werkzeuge erstellt haben", betont Frédéric Schiess.
Dass von den OEMs immer mehr Innovationsverantwortung an die Zulieferer gegeben und dabei immer mehr Entwicklungskompetenz und Lösungsvielfalt gefordert wird, spürt man bei der Fritz Schiess AG schon lange. Und dem begegnen die findigen Schweizer mit Investitionen in neueste, modernste Fertigungstechnologien und innovative Verkettungen. So werden auf einer neuen Fertigungslinie bei geringeren Durchlaufzeiten einbaufertige Feinschneidteile aus 1-12 mm dicken Blechen in einem Durchgang vom Coil bis zur Versandkiste erzeugt. Die Serien umfassen dabei jährliche Stückzahlen von 100.000 bis zu mehreren Millionen Teilen. Die Strategie der vermehrten Investitionen in Technologie und Produktivität haben schon erfreuliche Früchte getragen.
Investitionen und Innovationen bringen Aufträge
Und so freut man sich bei der Fritz Schiess AG über zahlreiche neue, zum Teil sehr volumenstarke Großaufträge aus den Bereichen Automotive, Textilindustrie und Haustechnik. Auf der Messe erfahren Besucher, warum das Unternehmen so erfolgreich ist. Fritz Schiess AG auf der Swisstech, Halle 1.2, Stand G34.
'Hidden Champion' in der vierten Generation
Die 1920 gegründete Fritz Schiess AG produziert auf rund 14.000 Quadratmeter mit über 50 Pressen Feinschneidteile, deren Präzision sich häufig im Grenzbereich des technisch Machbaren bewegt. Namensgeber Fritz Schiess-Forrer hatte 1922 das Patent für seine Erfindung des Feinschneidens erhalten. Kunden kommen aus den Bereichen Automobil, Haustechnik, Textilmaschinen, Powertool, Maschinenbau, Fotoapparate. Zuletzt erzielte das Unternehmen einen Jahresumsatz von rund 31 Mio. CHF (25 Mio. ?). Seit 2010 führen Philippe und Frederic Schiess als vierte Familiengeneration das Unternehmen.
Auf den speziellen Feinschneidpressen, die mit besonderen Werkzeugen bestückt sind, werden Blechteile mit exakt rechtwinkligen Schnittflächen erzeugt. Durch weitere Bearbeitungsschritte der feingeschnittenen Teile wie zum Beispiel Biegen, Entgraten, spanende Bearbeitung oder Wärme- und Oberflächenbehandlung, erhalten Kunden Teile zum sofortigen Einbau. Zu den Besonderheiten zählen Zahnräder mit geringstem Einzug, Teile mit kleinen Bohrungen oder schmalen Stegen, aber auch ganze Baugruppen. Durch die Herstellung von Werkzeugen für über 6.700 Teile ist im Laufe der Zeit ein gewaltiger Erfahrungsschatz entstanden, von dem Kunden profitieren.
'Hidden Champion' in der vierten Generation
Die 1920 gegründete Fritz Schiess AG produziert auf rund 14.000 Quadratmeter mit über 50 Pressen Feinschneidteile, deren Präzision sich häufig im Grenzbereich des technisch Machbaren bewegt. Namensgeber Fritz Schiess-Forrer hatte 1922 das Patent für seine Erfindung des Feinschneidens erhalten. Kunden kommen aus den Bereichen Automobil, Haustechnik, Textilmaschinen, Powertool, Maschinenbau, Fotoapparate. Zuletzt erzielte das Unternehmen einen Jahresumsatz von rund 31 Mio. CHF (25 Mio. ?). Seit 2010 führen Philippe und Frederic Schiess als vierte Familiengeneration das Unternehmen.
Auf den speziellen Feinschneidpressen, die mit besonderen Werkzeugen bestückt sind, werden Blechteile mit exakt rechtwinkligen Schnittflächen erzeugt. Durch weitere Bearbeitungsschritte der feingeschnittenen Teile wie zum Beispiel Biegen, Entgraten, spanende Bearbeitung oder Wärme- und Oberflächenbehandlung, erhalten Kunden Teile zum sofortigen Einbau. Zu den Besonderheiten zählen Zahnräder mit geringstem Einzug, Teile mit kleinen Bohrungen oder schmalen Stegen, aber auch ganze Baugruppen. Durch die Herstellung von Werkzeugen für über 6.700 Teile ist im Laufe der Zeit ein gewaltiger Erfahrungsschatz entstanden, von dem Kunden profitieren.