CFD-Handel, online Trading
(firmenpresse) - Ein Contract for Difference, auch als Differenzkontrakt oder CFD-Handel bekannt, erlaubt es einem Privatanleger, mit geringem Kapitaleinsatz relativ große Positionen des Basiswertes zu handeln und auf eine Kursänderung des Wertes zu wetten. Diese Form des online-Trading wurde Anfang der 80er Jahre entwickelt, um damit einen direkten Handel mit dem Anbieter außerhalb der Börse zu ermöglichen und damit die Stempelsteuer in Großbritanien zu umgehen. Beim CFD-Handel wird im Gegensatz zu anderen Formen des online Trading die Laufzeit und Kontraktgröße zwischen dem Anbieter und Anleger verhandelt. Es ist möglich, mit relativ geringem Startkapital einen hohen Gewinn zu erzielen, ebenso aber auch einen hohen Verlust.
Das online-Trading mit CFDs ist sehr spekulativ und unterliegt teilweise starken Kursschwankungen, das Verlustrisiko ist nicht vorhersehbar und kann die Margin übersteigen. Durch dieses Risiko kann der Verlust auch ihr sonstiges Vermögen betreffen. Deshalb ist der CFD-Handel nur für fortgeschrittene und erfahrene Anleger geeignet.
Da der Handel außerbörslich ist, kann der gestellte Kurs von dem der Börse abweichen, auch zum Nachteil des Anlegers. Man sollte sich darüber bewusst sein, dass Anlageerfolge der Vergangenheit keine Erfolge in der Zukunft garantieren.
Beachten Sie die speziellen Risikowarnungen des CFD-Anbieters, auf der Seite http://musterdepot-cfd.de/ finden Sie nützliche und weiterführende Informationen zum online Trading mit CFDs.
Der Aktienmarkt ist eine zusätzliche Börse, bei der es möglich ist sein Kapital zu erhöhen. Unter Umständen kommt es bei diesen Bewegungen allerdings auch zu Geldverlust. Mit von der Partie ist in diesem Fall das CFD. CFD ist ein neuartiger Begriff, umschreibt allerdings in der Allgemeinheit den Handel von Entwicklungen, die bestimmte Aktien im Laufe der Zeit durchgehen. Begriffe, die sich im Zusammenhang mit CFD eingebürgert haben sind Options Trading und Futures Trading. Diese beiden Begriffe haben allerdings ebenso einen grundlegenden Unterschied für die beteiligten Parteien.
Beim Options Trading hat der Käufer das Recht einen Basiswert zu kaufen oder zu verkaufen während der Inhaber dazu nicht verpflichtet ist. Allgemein ist man beim CFD nicht zum Kauf einer Aktie verpflichtet, sondern spekuliert einzig und allein mit den Entwicklungen bestimmter Aktien. Der Verkäufer muss beim Options Trading allerdings die Aktien liefern oder sie abnehmen. Ähnlich ist dies beim Futures Trading wo sowohl Käufer als auch Verkäufer bei einem Basiswert zum Handeln verpflichtet sind.
Anzumerken gilt, dass dieses Contract for Difference Verfahren nur für fortgeschrittene Anleger genutzt werden sollte. Ob es sich dabei nun um das Options Trading oder um das Futures Trading handelt. Der Handel in dieser Form ist sehr risikoreich und kann viele Verluste mit sich bringen. Man sollte bei der Beteiligung dieser Methode sehr viel Erfahrung im Aktienhandel vorweisen können.
Wer diese Erfahrung hat und sich weitere Inforamtionen zum CFD - Verfahren einholen möchte, der kann dies unter http://musterdepot-cfd.de/ problemlos tun. Dort findet man zahlreiche Informationen und kann sich ausgiebig erkunden.
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